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beton
12
1998
Nischer, Peter
Unter Hochleistungsbeton versteht man einen Beton mit einem Wasserzementwert < 0,35, der durch die Zugabe von Stoffen - z.B. Mikrosilica, - die weniger als ein Zehntel des Durchmessers eines Zementkorns aufweisen, ein sehr dichtes Gefüge erhält. Bei einem Hochleistungsbeton ist die Kontaktzone zwischen Zementstein und Zuschlag so dicht, wie dies durch eine Verringerung des Wasserzementwerts alle...
beton
6
1998
N.N.
Mit speziellen Zusatzstoffen lassen sich hochfeste Betone gezielt auf individuelle und projektspezifische Anforderungen abstimmen. Konsequente Forschungs- und Entwicklungsarbeit erschließt immer neue Anwendungsgebiete für diese Baustoffe, wie ein kürzlich unter Beteiligung der Firma Schwenk Anwendungstechnik abgewickeltes Bauprojekt zeigt....
Beton‑Informationen
1
1998
Lang, Eberhard
Hochleistungsbeton gewinnt zunehmend an Bedeutung in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen. Ausgehend von den ersten hochfesten Betonen in den USA beim Bau von Hochhäusern und in Nordeuropa für den Bau von Offshorebauwerken wird derzeit der Einsatz von Hochleistungsbeton im Straßenbau, im Brückenbau, im Fertigteilbau bis hin zur Rohrfertigung untersucht. Bislang wurden hochfeste Betone m...
beton
4
1997
Budnik, Joachim / Wassmann, Kerstin
In Berlin wurden hochbelastete Fertigteilträger und Widerlager mit hochfestem Transportbeton B 85 hergestellt. Wegen der überdurchschnittlich hohen Fließmittel- und Silicazugabemengen waren technische Änderungen im Transportbetonwerk vorzunehmen, die eine zielsichere Produktion von hochfestem Beton ermöglichten. Im Frischbetonverhalten weist der hochfeste Beton (B 85) ein signifikant schnelle...
beton
3
1997
N.N.
Fast 200 Interessenten nahmen kürzlich in Wiesbaden an einer Arbeitstagung teil, bei der die Ergebnisse von Forschungsarbeiten vorgestellt wurden, die in den letzten Jahren vom Deutschen Beton-Verein E.V. (DBV) allein oder in Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen (AIF) mit Mitteln des Bundesministers für Wirtschaft gefördert worden waren. Das Ziel der Arbe...
beton
11
1997
Hilke, Gerhard / Hildebrandt, Hartwin / Brüggemann, Hans-Georg
Am Kaiserplatz im Zentrum Frankfurts am Main wurde das zur Zeit höchste Bürogebäude Europas im Mai 1997 termingerecht fertiggestellt. Im Rahmen eines Planungs- und Errichtungsvertrages hatte HOCHTIEF von der Commerzbank den Auftrag erhalten, das ca. 258 m hohe - von dem Londoner Architekten Sir Norman Foster entworfene - Gebäude in einer Bauzeit von drei Jahren schlüsselfertig zu erstellen. D...
beton
9
1996
Theile, Volker / Hildebrandt, Hartwin / Brüggemann, Hans-Georg
In Frankfurt am Main entsteht z.Z. das nach der griechischen Mythologie benannte Hochhausensemble "Kastor und Pollux" (Bild 1). Für die rd. 435 000 m 3 umbauten Raum wurden zwischen den Bauherren Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH und Despa Deutsche Sparkassen-Immobilien-Anlage-Gesellschaft mbH mit dem Generalunternehmer HOCHTIEF knapp drei Jahre Bauzeit bis zur schlüsselfertigen...
beton
1
1996
König, Gert / Grimm, Rainer / Meyer, Julian / Schmelter, Ulrich
Hochleistungsbetone zeichnen sich durch ein plötzliches, explosionsartiges Versagen aus. Bei Stützen und überbewehrten Biegebalken, also Bauteilen, bei denen Versagen des Betons maßgebend wird, muß deshalb ein sehr hoher Volumenprozentsatz Umschnürungsbewehrung angeordnet werden. Über erste Versuche mit Betonen hoher Festigkeit, bei denen durch eine gezielte Veränderung der Mikrostruktur e...
beton
5
1995
Manns, Wilhelm / Neubert, Bernd
Durch die zunehmenden Erfahrungen mit hochfestem Beton im Hochbau liegt es nahe, auch Untersuchungen über die Verwendung frühhochfester, weicher Betone für Verkehrsflächen durchzuführen. Im Otto-Graf-Institut, Stuttgart, wurden eine Reihe mechanisch-technologischer Kennwerte an einem Beton der Festigkeitsklasse B 85 ermittelt, der unter Zugabe von Silikastaub, Fließmittel und Verzögerer her...
beton
12
1995
Breitenbücher, Rolf / Wörner, Johann Dietrich
Der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen macht Bauwerke notwendig, die unsere Umwelt vor der Verunreinigung mit diesen Stoffen schützen. Hierzu zählt auch die nachträgliche Abdichtung bereits bestehender Anlagen. Im folgenden Beitrag wird über eine zementgebundene Dichtschicht aus SIFCON berichtet, die seit kurzem auch in Deutschland eingesetzt wird....