beton
9
2024
Stefan Krispel, Stefan / Rosza, Nicole / Marchtrenker, Stefan / Macht, Jürgen
Zur Umsetzung eines Bemessungsansatzes gemäß dem Konzept der „Rissevermeidung“ für die Herstellung von Bauwerken sind Betonsorten mit hohen Betonzusatzstoffgehalten für eine sehr niedrige Hydratationswärmeentwicklung während der Erhärtung erforderlich. Die Anwendung dieses Bemessungsverfahrens setzt zudem die Kenntnis zusätzlicher Betonkennwerte voraus. Die Ausführungen dieses Beitrag...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-9-2024-330.html
beton
10
2024
Stefan Krispel, Stefan / Rosza, Nicole / Marchtrenker, Stefan / Macht, Jürgen
Zur Umsetzung eines Bemessungsansatzes gemäß dem Konzept der „Rissevermeidung“ für die Herstellung von Bauwerken sind Betonsorten mit hohen Betonzusatzstoffgehalten für eine sehr niedrige Hydratationswärmeentwicklung während der Erhärtung erforderlich. Die Anwendung dieses Bemessungsverfahrens setzt zudem die Kenntnis zusätzlicher Betonkennwerte voraus. Die Ausführungen dieses Beitrag...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-10-2024-380.html
beton
10
2022
Thiel, Thomas / Fohler, Franziska
In mehreren Versuchsreihen wurde der Einfluss verschiedener Betonzusatzstoffe (Mikrosilika, Flugasche, Kalksteinmehl, Metakaolin) auf die Alkali-Kieselsäure-Reaktivität von Normalbetonen untersucht. Bei allen Betonen ist eine eindeutig als alkaliempfindlich identifizierte gebrochene Gesteinskörnung verwendet worden. Die Bewertung der Reaktivität erfolgte primär über Dehnungsmessungen, die im...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-10-2022-362.html
beton
5
2021
Ehrenberg, Andreas
Im Dezember 2016 wurde die neue, nunmehr dritte Lahntalbrücke der BAB 3 bei Limburg eröffnet. Ihr erster Vorgängerbau war 1937 bis 1939 im Zuge des Reichsautobahnbaus unter Verwendung von Eisenportlandzement und Thurament, einem Betonzusatzstoff aus Hüttensand, errichtet worden. Im Juni 2016 gelang es dem FEhS-Institut für Baustoff-Forschung, aus dem seinerzeit noch erhaltenen südlichen Wide...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-5-2021-162.html
beton
4
2021
Voland, Katja / Westendarp, Andreas
Aufgrund des schrittweisen Ausstiegs aus der Kohleverstromung stehen bereits heute deutlich geringere Menge an in Deutschland produzierten Steinkohlenflugaschen zur Verfügung. Spätestens im Jahr 2038 wird ihr Anteil auf null fallen. Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) sowie die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) verfolgen mit diesem Positionspapier das Ziel, alle am Bau Beteilig...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-2021-125.html
beton
4
2020
Brandenburger, Dirk / Meißner, Matthias
Die Nachhaltigkeit von Beton wird bislang überwiegend durch den Einsatz von klinkerreduzierten Zementen und/oder durch den Einsatz von Betonzusatzstoffen nach dem k-Wert Konzept gesteigert. Am Beispiel Steinkohlenflugasche wird aufgezeigt, welche Möglichkeit das Regelwerk zusätzlich bietet, um diese an Bedeutung zunehmende Optimierungsaufgabe von der Stoffebene auf die Betonebene zu verlagern.<...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-2020-134.html
beton
3
2014
Lichtmann, Michael / van der Wegen, Gert
Nach der derzeitig gültigen DIN EN 206-1/DIN 1045-2 dürfen Zusatzstoffe des Typs 11 mit einem Anrechenbarkeitswert k angerechnet werden. Dieses k-Wert-Konzept ermöglicht als deskriptive Regelung ‑ d.h. ohne weitere Prüfungen neben dem Konformitätsnachweis des Betons ‑ die Anrechnung eines festgelegten Zusatzstoffgehalts auf den (äquivalenten) Wasserzementwert bzw. den Mindestzementgehalt...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-2014-74.html
beton
5
2014
Kampen, Rolf / Richter, Thomas
Betonzusatzmittel werden dem Beton zugesetzt, um durch chemische oder physikalische Wirkung oder durch beides die Eigenschaften des Frisch- oder Festbetons – wie z. B. Verarbeitbarkeit, Erstarren, Erhärten oder Frostwiderstand – zu verändern. Dabei muss gelegentlich auch die unerwünschte Änderung einer anderen Betoneigenschaft in Kauf genommen werden. Voraussetzung für die erfolgreiche Ve...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-2014-193.html
beton
4
2011
Härdtl, Reiner
Für den Entwurf von Betonzusammensetzungen mit Zusatzstoffen hat sich in Deutschland die k-Wert-Methode bewährt. Dieses Konzept wird auf Betonzusatzstoffe wie Steinkohlenflugasche oder Silikastaub angewendet und ist seit längerem in den entsprechenden Anwendungsvorschriften enthalten. Für Hüttensandmehl liegen dagegen kaum veröffentlichte Erfahrungen zu der Anwendung nach diesem Konzept und ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-2011-116.html
Beton‑Informationen
3.4
2010
Ehrenberg, Andreas
Die Verwendung von Hüttensandmehl als Bestandteil von Portlandhütten-, Portlandkomposit- und Hochofenzementen hat in Deutschland eine lange Tradition. In anderen Ländern ist die Verwendung von Hüttensandmehl als Betonzusatzstoff teilweise seit Jahrzehnten etabliert. In Deutschland hingegen ist Hüttensandmehl als Betonzusatzstoff zwar seit 2006 in DIN EN 15167-1 genormt, seine Verwendung ist j...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-3.4-2010-48.html