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beton
10
2024
Stefan Krispel, Stefan / Rosza, Nicole / Marchtrenker, Stefan / Macht, Jürgen
Zur Umsetzung eines Bemessungsansatzes gemäß dem Konzept der „Rissevermeidung“ für die Herstellung von Bauwerken sind Betonsorten mit hohen Betonzusatzstoffgehalten für eine sehr niedrige Hydratationswärmeentwicklung während der Erhärtung erforderlich. Die Anwendung dieses Bemessungsverfahrens setzt zudem die Kenntnis zusätzlicher Betonkennwerte voraus. Die Ausführungen dieses Beitrag...
beton
9
2024
Stefan Krispel, Stefan / Rosza, Nicole / Marchtrenker, Stefan / Macht, Jürgen
Zur Umsetzung eines Bemessungsansatzes gemäß dem Konzept der „Rissevermeidung“ für die Herstellung von Bauwerken sind Betonsorten mit hohen Betonzusatzstoffgehalten für eine sehr niedrige Hydratationswärmeentwicklung während der Erhärtung erforderlich. Die Anwendung dieses Bemessungsverfahrens setzt zudem die Kenntnis zusätzlicher Betonkennwerte voraus. Die Ausführungen dieses Beitrag...
beton
1+2
2023
Schneider, Martin
Im Auftrag des schweizerischen Bundesamts für Strassen (ASTRA), Filiale Bellinzona, wird auf dem Gelände der 1995 stillgelegten Monteforno-Stahlwerke bei Giornico (TI) ein Schwerverkehrskontrollzentrum (SVKZ) für die südliche Zufahrt zum Gotthard-Straßentunnel gebaut. Von dort aus sind es noch rd. 30 Minuten bis zum Südportal. Nach der Fertigstellung wird das SVKZ an den Kanton Tessin überg...
Beton‑Informationen
4
2004
Riffel, Siegfried
Anders als beim Walzbeton wird beim Kompaktbeton ein Luftporenbeton der Konsistenzklasse C1 mit einer Hochverdichtungsbohle an einem Gleitschalungsfertiger eingebaut. Mit dieser neuen Einbautechnologie wird der Beton durch die Anordnung der entsprechenden Geräte in einem Arbeitsgang gestampft, gerüttelt und verdichtet bzw. gepresst. Eine Nachverdichtung durch Walzen ist nicht erforderlich. Dadur...
Beton‑Informationen
4
2004
Haupt, Hannelore / Peters, Andre / Brendel, Jürgen / Freimann, Thomas
Walzbetone werden erdfeucht mit einem Gleitschalungsfertiger eingebaut und vorverdichtet. Direkt im Anschluss wird die Fläche mit schweren Walzen in mehreren Übergängen verdichtet. Durch seine hohe Grünstandsfestigkeit ist die fertig gestellte Fläche direkt befahrbar. Walzbetone können wie übliche Fahrbahndeckenbetone mit vergleichbaren Druckfestigkeiten und einem hohen Widerstand gegen Fro...
beton
3
2002
Vollpracht, Alf
Bei fachgerechter Planung und sachgerechter Herstellung bietet eine Fahrbahndecke aus Beton dauerhafte Gebrauchseigenschaften. Sie drücken sich in der Tragfähigkeit, der Verformungsstabilität, der Ebenheit, der Helligkeit, der verstärkten Griffigkeit und dem geringen Reifen-Fahrbahn-Geräusch aus. Beton spielt seinen "Mehrwert" im Verkehrswegebau überall dort aus, wo hohe Verkehrslasten aufge...
beton
6
2001
Jansen, Andrea
Welche Auswirkungen eine fehlende leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur hat, braucht man gerade in und um Dresden niemandem zu erklären, denn immer noch rollt der gesamte Pkw- und Lkw-Verkehr in Richtung Tschechische Republik - ca. 70.000 Fahrzeuge täglich - durch diese Stadt. Der Bau der A 17 zwischen Dresden und Prag soll dieser Überlastung entgegenwirken und eine derzeit noch bestehende Lü...
Beton‑Informationen
5
2001
Bilgeri, Peter
In nahezu allen Bereichen des Verkehrsbaus werden in Deutschland für Betone vorwiegend Portlandzemente eingesetzt oder sogar vorgeschrieben. Dies gilt vor allem für Betonfahrbahndecken. Aber auch in Fertigteilen für Brücken, in Lärmschutzwänden, in Betonschutzwänden bis hin zu Pflastersteinen und Gehwegplatten haben sich sowohl Hochofenzement als auch Portlandhüttenzement bis heute noch ni...
beton
10
1999
N.N.
Mit großem bautechnischen Aufwand ist Mitte August auf der Transrapid-Versuchsstrecke in Lathen ein neuer "Baustein" in den vorhandenen Fahrweg der Magnetschwebebahn integriert worden: ein 350 t schwerer und 62 m langer Hybridträger. Zwei Baukräne hievten die technische Neuentwicklung in einer einstündigen Prozedur millimetergenau in eine vorbereitete Lücke. Der Träger wird nach Anschluß al...
beton
6
1997
Dieterle, Hans
Stuttgart 21 ist das erste einer Reihe von 21er Projekten der Deutschen Bahn AG, die eine "Renaissance der Bahnhöfe" zum Ziel haben. Neue Betriebsführungskonzepte und Technologien erlauben es, die Flächen der Bahnhofsanlagen bei gleichzeitiger Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit zu reduzieren. Über Jahrzehnte hinweg haben diese ehemals notwendigen Gleisanlagen die Entwicklung der Innenstädte...