beton
9
2007
Wienke, Burkhard
Der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen macht Bauwerke notwendig, die unsere Umwelt vor Verunreinigungen mit diesen Stoffen schützen. Hierzu zählt auch die nachträgliche Abdichtung bestehender Anlagen. Mit einer Dichtschicht aus Hochleistungsfaserbeton (SIFCON) steht ein Ertüchtigungssystem für bestehende Flächen zur Verfügung, das aufgrund der geringen Schichtdicke und des damit verbund...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-2007-382.html
beton
4
2002
Steege, Ernst-Hartwig
Bauen ist ein steter Kampf gegen das Wasser. Besondere Probleme entstehen, wenn ein Bauwerk nachträglich gegen drückendes Wasser im Erdreich abgedichtet werden muss. Hier kommen meist nur recht aufwändige Verfahren in Frage, deren Erfolg dann oft fraglich ist. Um den Erfolg sicher zu stellen entschied man sich bei einem Objekt bei Neuss für den nachträglichen Einbau einer Weißen Wanne in die...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-2002-188.html
beton
11
2000
Schnütgen, Bernd
Der Schutz des Grundwassers und der natürlichen Gewässer ist eine der wichtigsten Aufgaben bei der Lagerung von wassergefährdenden Stoffen, z.B. in der chemischen Industrie. Deshalb reicht nicht nur eine Barriere, der eigentliche Behälter, aus. Es muss für den Fall der Leckage eine Sekundärbarriere vorhanden sein, die eine Gefahr für die Umwelt durch austretende Flüssigkeiten ausschließt....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-2000-634.html
beton
12
1995
Breitenbücher, Rolf / Wörner, Johann Dietrich
Der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen macht Bauwerke notwendig, die unsere Umwelt vor der Verunreinigung mit diesen Stoffen schützen. Hierzu zählt auch die nachträgliche Abdichtung bereits bestehender Anlagen. Im folgenden Beitrag wird über eine zementgebundene Dichtschicht aus SIFCON berichtet, die seit kurzem auch in Deutschland eingesetzt wird....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1995-861.html