Beton‑Informationen
4
2014
Lehmann, Klaus / Bußmann, Klaus / Damann, Detlev
Bei der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH (HKM) in Duisburg-Huckingen war im Zuge der Erweiterung der Kokerei in den Jahren 2011 bis 2013 auch der Bau eines Schornsteins erforderlich. Der neue Schornstein dient zur Abfuhr der heißen Rauchgase des Beheizungssystems im neuen Batterieblock, die dem Schornstein über einen Abhitzekanal zugeführt werden. Die planerischen Anforderungen zur Herstellun...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-2014-55.html
beton
5
2002
Röhling, Stefan
Mit der Erhärtung des Betons ist unvermeidbar auch eine Freisetzung von Hydratationswärme verbunden. Die sich dadurch in den Bauteilen herausbildenden Temperaturverhältnisse können zu Rissen führen, die die Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit sowie den optischen Eindruck beeinträchtigen. Weiterhin sind hohe Temperaturen für die Festigkeit und andere Eigenschaften nachteilig....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-2002-256.html
beton
11
1997
Hilke, Gerhard / Hildebrandt, Hartwin / Brüggemann, Hans-Georg
Am Kaiserplatz im Zentrum Frankfurts am Main wurde das zur Zeit höchste Bürogebäude Europas im Mai 1997 termingerecht fertiggestellt. Im Rahmen eines Planungs- und Errichtungsvertrages hatte HOCHTIEF von der Commerzbank den Auftrag erhalten, das ca. 258 m hohe - von dem Londoner Architekten Sir Norman Foster entworfene - Gebäude in einer Bauzeit von drei Jahren schlüsselfertig zu erstellen. D...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1997-637.html
beton
12
1996
Weise, Frank
Die Beurteilung der Festigkeitsentwicklung eines Bauteils erfolgt nach DIN 1045 anhand von Probewürfeln einer Erhärtungsprüfung. Dabei kann jedoch die unterschiedliche Hydrationswärmeentwicklung von Probekörper und Bauteil zu einer anderen Einschätzung des Erhärtungsverlaufs im Bauteil als im Probekörper führen. Im folgenden Beitrag wird ein Brückenbauwerk vorgestellt, bei dem eine genau...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1996-732.html
beton
5
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbundenen Wärmefreisetzung diskutiert....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1993-230.html
beton
6
1993
Grube, Horst / Hintzen, Wilhelm
(Fortsetzung aus Heft 5/1993) – Die Hydratationswärme des Zements führt zu einer mehr oder weniger großen Erwärmung des Betons innerhalb der ersten Tage. Die Temperaturerhöhung fördert die Festigkeitsentwicklung, aber auch die Möglichkeit der Rißbildung in zwangbeanspruchten Bauteilen. Die Grundlagen des Hydratationsvorgangs werden beschrieben und die Vor- und Nachteile der damit verbund...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1993-292.html
beton
12
1989
Wierig, Hans-Joachim / Restorff, Bernd
Die Verarbeitbarkeit des Frischbetons wird im wesentlichen durch die Konsistenz gekennzeichnet. Die unmittelbar nach dem Mischen vorhandene Ausgangskonsistenz wird durch das Ansteifen des Frischbetons verändert. Das zielsichere Erreichen einer vorgegebenen Konsistenz ist vor allem durch die heute überwiegende Verwendung von Transportbeton wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Damit ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1989-523.html
beton
2
1983
Wiebenga, J.-G.
Bei Transportbetonlieferungen muß die Betonqualität möglichst konstant sein. In der Praxis zeigen sich jedoch saisonale Schwankungen, die keine erkennbare Ursache haben. Mögliche Ursachen könnten in Schwankungen der Zement-Normfestigkeit oder im höheren Wasserbedarf bei hohen Frischbetontemperaturen liegen. Da über diese Aspekte wenig bekannt ist, entschloß sich die CUR-VB-Kommission B 14 ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1983-62.html