beton
3
2024
Die adiabatische Temperaturerhöhung von Beton ist ein Eingangsparameter für die Zwangbemessung massiger Verkehrswasserbauwerke aus Beton. Zur Ermittlung der adiabatischen Temperaturerhöhung von Betonen sieht die ZTV-W LB 215 (2012) neben dem quasiadiabatischen 8-m³-Block grundsätzlich weitere Methoden vor, die in der Leistungsbeschreibung festgelegt werden können. Inwiefern die Ergebnisse ve...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-3-2024-60.html
beton
4
2024
Spörel Frank / Westendarp, Andreas
Die adiabatische Temperaturerhöhung von Beton ist ein Eingangsparameter für die Zwangbemessung massiger Verkehrswasserbauwerke aus Beton. Zur Ermittlung der adiabatischen Temperaturerhöhung von Betonen sieht die ZTV-W LB 215 (2012) neben dem quasiadiabatischen 8-m³-Block grundsätzlich weitere Methoden vor, die in der Leistungsbeschreibung festgelegt werden können. Inwiefern die Ergebnisse ve...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-2024-112.html
beton
5
2002
Röhling, Stefan
Mit der Erhärtung des Betons ist unvermeidbar auch eine Freisetzung von Hydratationswärme verbunden. Die sich dadurch in den Bauteilen herausbildenden Temperaturverhältnisse können zu Rissen führen, die die Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit sowie den optischen Eindruck beeinträchtigen. Weiterhin sind hohe Temperaturen für die Festigkeit und andere Eigenschaften nachteilig....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-2002-256.html
Fachbuch
382
1998
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ) Herausgeber / Hintzen, Wilhelm
Wegen der in der Fachwelt teilweise kontrovers geführten Diskussion über den Einfluß der Hydatationswärme auf die Entwicklung zwängungsbedingter Risse in Betonbauteilen sowie über Maßnahmen zur Vermeidung dieser Risse und wegen der dabei häufig übergangenen Zusammenhänge zwischen Reißneigung und Festigkeitsentwicklung sollten in dieser Arbeit die damit zusammenhängenden Fragen näher u...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-382-1998-.html
Fachbuch
32
1969
Wischers, Gerd / Dahms, Jürgen
Widerlager- und Flügelmauern von Brücken werden im allgemeinen kraftschlüssig auf 1 bis 1,5 m dicke und mehrere Meter breite, erhärtete Streifenfundamente aufgesetzt. Während die Fundamente bereits wieder die Temperatur der Umgebung angenommen haben, erwärmen sich die meist mehr als 1 m dicken und mehrere Meter hohen Mauern während der ersten Tage der Erhärtung um etwa 20 bis 30 grd. Wenn ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-32-1969-.html