Beton‑Informationen
4
2014
Lehmann, Klaus / Bußmann, Klaus / Damann, Detlev
Bei der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH (HKM) in Duisburg-Huckingen war im Zuge der Erweiterung der Kokerei in den Jahren 2011 bis 2013 auch der Bau eines Schornsteins erforderlich. Der neue Schornstein dient zur Abfuhr der heißen Rauchgase des Beheizungssystems im neuen Batterieblock, die dem Schornstein über einen Abhitzekanal zugeführt werden. Die planerischen Anforderungen zur Herstellun...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-2014-55.html
beton
11
1990
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Oft müssen Schornsteine wegen Versottung oder eines größeren erforderlichen Querschnitts nachträglich erweitert werden. Stand bisher nur die Möglichkeit des Ab- und Neuaufbaus offen, kann der Schornstein nun mit einem neuen Verfahren vom Kopf her aufgebohrt werden....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1990-489.html
beton
10
1989
Waschipky, Jürgen / Wöhnl, Ulrich
Seit der Entwicklung des Werkfrischmörtels in den siebziger Jahren stieg seine Anwendung ständig. Das zeigt sich nicht nur am gestiegenen Anteil dieses Mörtels am Gesamtmörtelverbrauch, sondern auch an der Erweiterung der Anwendungsbereiche. Während man beispielsweise den Werkfrischmörtel anfangs nicht für Verblendmauerwerk nutzte, ist das heute schon bewährte Praxis. Selbst zum Ausfugen v...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1989-453.html
beton
6
1988
NN
Titandioxid zählt heute zu den wichtigsten anorganischen Pigmenten und findet zum Beispiel in Anstrichstoffen, Kunststoffen, Chemiefasern und Papier Verwendung. Wahrzeichen eines Nordenhamer Titandioxid-Werkes ist ein 150 m hoher Kamin. In ihm wurde kürzlich nach 20 Jahren Standzeit das Futter ausgewechselt. Für die geforderte Hakenhöhe von 156 m wurde ein Gittermastkran eingesetzt....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1988-252.html
beton
10
1986
Krötz, Robert
Industrieschornsteine werden seit mehreren Jahrzehnten vorwiegend aus Beton errichtet. Einige davon müssen heute instandgesetzt werden. Ein Hattinger Spezialist für den Abbruch von Bauwerken hat sich inzwischen zum Instandsetzer entwickelt. Die Rede ist von Hans Kämper, gelernter Maurer, dem Mann, der unter anderem vor gut zehn Jahren den vierzig Jahre alten und damals höchsten Industrieschorn...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1986-401.html
beton
7
1985
NN
Der "weiße Riese" der neuen Rauchgasentschwefelungsanlage, die das Steag-Gruppenkraftwerk in Herne umweltfreundlicher machen wird, wächst unaufhörlich. 24 Stunden sind nötig, um einen Fortschritt von 4,25 m zu erreichen....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1985-273.html
beton
12
1984
NN
Die Verbesserung der Planung und Ausführung von Industrieschornsteinen war Ziel der 5. Internationalen Schornsteintagung (5. ICC), die vom Internationalen Ausschuß für Industrieschornsteine CICIND in Essen ausgerichtet wurde (s. "beton" 11/84, S. 449). An dieser Stelle sollen einige technische Aussagen aus den über 50 Vorträgen dieser Tagung wiedergegeben werden. Ein Tagungsband mit der ausfÃ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1984-509.html
beton
4
1984
Heinzelmann, Eberhard
Die Neckarwerke AG in Esslingen erweitern z.Z. ihr in den Gemarkungen Altbach und Deizisau am Neckar gelegenes Dampfkraftwerk um einen fünften Block mit einer elektrischen Leistung von 420 MW. Im Zuge der umfangreichen Bauarbeiten wurde auch ein 250 m hoher Schornstein errichtet. Aufgabe des Schornsteins ist es, die Rauchgase des neuen, mit Steinkohle gefeuerten Kraftwerkblocks in ausreichender H...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1984-137.html
beton
7
1982
NN
In Kirishi, ca. 200 km südwestlich von Leningrad, mußten die bisher eingesetzten 180 m hohen Kamine eines Großwärmekraftwerks in Folge erhöhter Umweltschutzauflagen ersetzt werden. Zwei Großkamine mit einer Höhe von 320 m sollen die Aufgaben der bestehenden vier Kamine übernehmen....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1982-265.html
Beton‑Informationen
4
1982
Bönninghausen, Manfred
Der Beitrag geht auf die Konstruktion und den Bau des 250 m hohen Zentralschornsteins der Erdöl-Raffinerie Duisburg GmbH ein und nennt Einzelheiten zu anderen baulichen Maßnahmen zur Luftverbesserung, die mit der Errichtung des Zentralschornsteins in Zusammenhang standen. Da aus verfahrenstechnischen Gründen die Abgase aller Einzelöfen nicht zu einer Schornsteinröhre zusammengefaßt werden ko...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-1982-35.html