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beton
1.2
2010
Ulke, Bernd
Die RWE Power AG baut derzeit in Neurath zwei Braunkohlekraftwerksblöcke. Am 25. Oktober 2007 kam es auf der Baustelle im Bereich des Dampferzeugers zu einem Unfall. Bei Stahlbaumontagearbeiten hatten sich Teilstücke einer Montagehilfskonstruktion gelöst. Die Konstruktion mit einer Masse von 450 kg stürzte aus über 100 m in die Tiefe und beschädigte die Kesselhausdecke. Nach Abwägung mögli...
Beton‑Informationen
1
2010
Büchter, Martin / Hornung, Ditmar / Meißner, Matthias / Schultz, Werner
Durch moderne Betonentwicklungen werden immer weitere Leistungsspektren des Betonbaus erschlossen. Dauerhaften Säureeinwirkungen auf Betonbauteile mit pH- Werten von bis zu 3,5 können heute durch gezielte Gefügeausbildungen des Betons auch ohne Beschichtungen hinreichende Widerstände entgegengebracht werden. Eine äußerst leistungsfähige Bindemittelkombination aus hüttensandhaltigem Zement ...
beton
9
2009
Lohaus, Ludger / Petersen, Lasse / Griese, Robert
Durch die Einleitung der Abgase in Kühltürme erfährt die Innenseite der Kühlerschale einen sehr starken chemischen Angriff. Dieser Angriff ist mit pH-Werten von teilweise unter 3,5 deutlich stärker als ein Angriff nach Expositionsklasse XA3. Während in der Vergangenheit die Betonoberfläche zum Schutz beschichtet wurde, kam vor etwa 15 Jahren der Gedanke auf, auf die Beschichtung zu verzicht...
beton
5
2003
Frisch, Jan / Pitas, Wolfgang
Auf dem Gelände der ThyssenKrupp Stahl AG in Duisburg-Hamborn errichtet die RWE Power AG ein neues Heizkraftwerk. Den Auftrag zur Errichtung des Ventilatorkühlturms erhielt die Ed. Züblin AG im Dezember 2000 von der Balcke-Dürr GmbH. Besondere Sorgfalt erforderte die Herstellung der insgesamt rund 52$m hohen Kühlturmschale, die oberhalb des Nassbereichs in Kletterbauweise errichtet wurde....
beton
10
2000
Krüger, Günter
Auf dem Gelände des RWE-Braunkohlenkraftwerks Niederaußem bei Köln entsteht bis 2002 ein Kraftwerk der 1000-MW-Klasse, der größte Braunkohlenkraftwerksblock der Welt. Einer der Schwerpunkte der Baumaßnahme sind zwei 172 m hohe Treppentürme, die aus Normal- und aus Leichtbeton bestehen. Beim Bau dieser Türme wurden aufgrund der Abmessungen und der besonderen Statik hohe Anforderungen an den...
beton
11
1996
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Das 1923 erbaute Kohlekraftwerk in Borken im Großraum Kassel konnte nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden, weil sein Braunkohlevorkommen erschöpft war. Der Versuch die Stillegung durch Anlieferung aus anderen Kohlegebieten hinauszuschieben, scheiterte an den hohen Transportkosten. So wurde 1993 der Betrieb eingestellt und sofort mit dem Abbruch begonnen. Die Auflage des Amts für Denkmalsch...
beton
10
1996
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Der Kraftwerksbau zählt zu den besonderen Einsatzgebieten von Turmkranen. Große Hakenhöhen sowie angepaßte Hubgeschwindigkeiten sind für den Bau der Dampferzeugungsanlagen erforderlich, bezogen auf die jeweiligen Montagetechniken kommen dazu extreme Auslegerlängen und hohe Tragfähigkeiten. Eine umfassende Planung ist Voraussetzung, um die Bau- und Montagetechniken zu optimieren, damit für ...
beton
4
1995
Koch, Hans-Jürgen / Lutze, Dietmar
Das Braunkohlekraftwerk Schkopau wird nach seiner Fertigstellung einen Teil der Stromversorgung in Sachsen-Anhalt sicherstellen. Bei der Herstellung der bis 3,50 m dicken Fundamente ohne Arbeitsfugen wurden insgesamt rd. 60 000 m3 Sonderbeton eingebaut. Der mit Genehmigung im Einzelfall zusammengesetzte Sonderbeton für die Fundamentplatten sollte die Entwicklung der Hydratationswärme niedrig hal...
beton
3
1995
NN (Kurzbericht / -beitrag)
In Borken bei Kassel baute die Preußen Elektra 1926 ein Kohlekraftwerk, das bis Ende 1993 betrieben wurde. Die ehemals 356 MW leistende Anlage wird seit April 1994 in 15monatiger Arbeit abgebrochen. Dabei kommen ein neuer Seilbagger mit kompletter Abbruchausstattung sowie zwei schwere Raupenbagger, ein Mobilbagger und ein Hydraulikbagger zum Einsatz. Die Geräte sorgen für den zügigen Abbruch, ...
beton
5
1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Der 12,6 Mrd. öS teure Bau des Jahrhundertprojekts Kraftwerk Freudenau an der Grenze zwischen Wien und Niederösterreich hat im Oktober 1992 begonnen und soll nach 58 Monaten abgeschlossen sein. Dann sind 3 Mio. t Baumaterial verbaut, 14 Mio. t Kies aus der Donau gebaggert und rd. 200 000 Bäume und Sträucher neu gepflanzt worden. Das Wasserkraftwerk wird in Naßbauweise gebaut. Ein ganzes Arsen...