beton
9
1988
Grosse, Volkmar
HERA, ein Kürzel für "Hadron-Elektron-Ring-Anlage", wird auch in Zukunft dem Deutschen Elektronen-Synchrotron, kurz Desy, eine führende Stellung bei der Erforschung der Struktur der Materie sichern. In zwei Speicherringen in einem Ringtunnel mit 5,2 m Tunneldurchmesser und 6,3 km Länge werden Elektronen und Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollosion gebracht. Die V...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1988-347.html
beton
11
1987
Distelmeier, Heinz
Erst vor kurzem wurden die gesetzlichen Anforderungen an die Klärwerke der Elbe zum Schutz des Flusses erhöht. Dies machte eine Erweiterung des Großklärwerkes Köhlbrandhöft in Hamburg nötig. Da die Anlage auf einer künstlichen Halbinsel im Hamburger Hafen steht, war die Erweiterung nur als Satellitenwerk im 2,2 km entfernten Dradenau möglich. Beide Klärwerke verbindet ein bis zu 85 m tie...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1987-431.html
beton
5
1987
NN
Bauwerke für die Abwasserversorgung und den Gewässerschutz zu errichten ist eine große Zukunftsaufgabe der Bauindustrie. Ein Großprojekt stellt der in dem Artikel "Umweltschutz mit Beton" in diesem Heft kurz angesprochene Tiefdüker Dradenau dar, der ab 1987/88 ca. 88 % der Hamburger Abwässer von dem Klärwerk Köhlbrandhöft dem im Bau befindlichen Klärwerk Dradenau zuführen wird....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1987-204.html
beton
12
1986
NN
Für die Passanten in Hamburgs nobler Einkaufsgegend nahe dem Jungfernstieg ist es ein interessanter Anblick - für die Bauleute eine enge Stadtbaustelle, die in ihrer speziellen Problematik jeden Tag neu gemeistert werden muß....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1986-485.html
beton
7
1986
Pieper, Walter
Die Kanalisation in Harburgs Innenstadt ist von den Abwässern aus dem Gewerbegebiet am Großmoordamm stark belastet. Darüber hinaus muß eine leistungsfähige, abwassertechnische Infrastruktur geschaffen werden, um weitere städtebauliche Entwicklungen im Raum Neuland zu ermöglichen. Aus diesem Grunde wird z.Z. in Hamburg der Nebensammler Neuland gebaut. Ein Teilstück von exakt 486 m Länge, u...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1986-262.html
beton
4
1986
Kühl, Gunther
In einem Hamburger Wohngebiet hat die Baubehörde zur Verlegung einer Schmutzwasserleitung erstmalig ein neues Vortriebssystem eingesetzt, das zur Herstellung unterirdischer, nicht begehbarer Tunnel entwickelt wurde. Es ist vergleichbar mit einem Torpedo, der, durch einen Laser gesteuert, unter Wasser auf das vorgegebene Ziel zugleitet. Diese unterirdische Bauweise soll es ermöglichen, mit Hilfe ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1986-148.html
beton
3
1984
Dücker, Hans P. / Krüger, Kurt / Miller, Christoph / Wolff, Hans-Joachim
Die vorhandene, im Jahre 1965 als erste Hochstraße Hamburgs gebaute 1. Ellerholzrampe war im Zuge der Gesamtbaumaßnahme "Ausbau des Argentinienknotens" [1] entsprechend ihrer neuen Funktion für die zwei Richtungsfahrbahnen zur Köhlbrandbrücke umzubauen. Am Ostende teilte sich die vorhandene Brücke in den letzten Brückenfeldern in zwei nicht parallel verlaufende Fahrbahnen. Im Zuge des Umbau...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1984-91.html
beton
2
1984
Dücker, Hans P. / Krüger, Kurt / Miller, Christoph / Wolff, Hans-Joachim
Im Hamburger Hafen ist einer der Hauptverkehrsknotenpunkte im Zuge der sogenannten "Haupthafenroute" von 1979 bis 1983 für den vierspurigen Ausbau vollständig umgestaltet worden. Hierfür sind zwei neue, ca. 300 m lange, gekrümmte Hochstraßen in Betonbauweise, der Umbau einer alten Spannbetonbrücke sowie der Neu- bzw. Umbau von Stahlbrücken ausgeführt worden. An dieser Stelle wird über den...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1984-49.html
beton
3
1981
Wehefritz, Kurt
An vier Sperrwerken auf der Peute in Hamburg wurde die Sohlensicherung durch den Einbau neuartiger Betonmatten hergestellt. Das Auslegen der Matten war sehr kompliziert. Jedes der acht Nylongewebe mußte auf den Bedarf hin maßgeschneidert werden, weil individuelle Flächen abzudecken waren. Die kleinste Matte, ausgelegt am Sperrwerk Müggenburg, war 191 m² groß; die größte 648 m². Die in ihr...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1981-89.html
beton
11
1981
Stephan, Rolf
Hamburg benötigte schon immer eine Vielzahl von Brücken, um den Straßenverkehr und später auch den schienengebundenen Verkehr über die Flüsse mit ihren Nebenarmen, die vielen Fleete und Kanäle, über Niederungsgebiete und Hafenbecken hinwegführen zu können. So existieren heute auf dem relativ kleinen Gebiet der Freien und Hansestadt rd. 2 200 Brücken; davon etwa 70 Prozent in Stahlbeton ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1981-409.html