beton
7
1995
Clemens, Winfried / Nierstenhöfer, Udo
Nach 15jähriger Bauzeit wurden kürzlich die Bauarbeiten für den neuen Seseke-Düker bei Lünen, Westfalen, abgeschlossen. Das Bauwerk hatte sich infolge Bergsenkungen um über fünf Meter gesetzt. Der folgende Beitrag beschreibt die in drei Bauphasen durchgeführten Arbeiten....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1995-485.html
Beton‑Informationen
6
1988
NN (Kurzbeitrag)
Bei einer Erweiterung des Großklärwerks Köhlbrandhöft auf einer künstlichen Halbinsel im Hamburger Hafengebiet mußte ein Satellitenwerk aus Platzgründen in 2,2 km Entfernung gebaut werden. Die Abwässer werden im Schacht Köhlbrandhöft in einen dort 60 m tiefen Düker geleitet und gelangen nach 2 227 m in den 80 m tiefen Zielschacht Dradenau. Der Beitrag berichtet über den Bau des Tiefdü...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1988-70.html
beton
5
1987
NN
Bauwerke für die Abwasserversorgung und den Gewässerschutz zu errichten ist eine große Zukunftsaufgabe der Bauindustrie. Ein Großprojekt stellt der in dem Artikel "Umweltschutz mit Beton" in diesem Heft kurz angesprochene Tiefdüker Dradenau dar, der ab 1987/88 ca. 88 % der Hamburger Abwässer von dem Klärwerk Köhlbrandhöft dem im Bau befindlichen Klärwerk Dradenau zuführen wird....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1987-204.html
beton
11
1987
Distelmeier, Heinz
Erst vor kurzem wurden die gesetzlichen Anforderungen an die Klärwerke der Elbe zum Schutz des Flusses erhöht. Dies machte eine Erweiterung des Großklärwerkes Köhlbrandhöft in Hamburg nötig. Da die Anlage auf einer künstlichen Halbinsel im Hamburger Hafen steht, war die Erweiterung nur als Satellitenwerk im 2,2 km entfernten Dradenau möglich. Beide Klärwerke verbindet ein bis zu 85 m tie...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1987-431.html
Beton‑Informationen
6
1965
Brux, Günter
Für die Ummantelung der drei in 4,50 m Tiefe unter Wasser verlegten Dükerrohre in der Arve in Genf mußten 1000 m³ Unterwasserbeton B 225 bzw. PC 250 eingebaut werden. Der Beitrag beschreibt die Ausführung dieser Arbeiten nach dem Colcrete-Verfahren. Dabei wurde das zuvor eingebaute Gesteinsgerüst vermörtelt, und zwar mit Hilfe von Injektionsrohren mit einem in Sondermischern mit hoher Umdre...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1965-104.html