Beton‑Informationen
2
1993
Hackmann, Gerhard
Zum Schutz des Strandes der Insel Borkum wurden seit Mitte des 19. Jahrhunderts Buhnenbauarbeiten ausgeführt. Da die anfangs erbauten hölzernen Pfahlbuhnen und die späteren Stahlspundwandbuhnen langfristig nicht widerstandsfähig genug waren, nahm der Einsatz von Betonfertigteilen mit Beginn der 50er Jahre zu. Der Beitrag berichtet über den Neubau einer Strandbuhne und die Instandsetzung eines...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1993-15.html
beton
1
1986
NN
Colcrete-Beton eignet sich besonders für die Gründung von Bauwerken unter Wasser. Daher wurde damit die Betonsohle des Deichsiel-Neubaus in Petkum (Ems) hergestellt....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1986-29.html
Beton‑Informationen
4
1985
Tegelaar, Rudolf Arthur
Die Herstellung von Unterwasserbeton als Bauverfahren bietet sich vor allem überall dort an, wo die Trockenlegung von Baugruben aus technischen und / oder wirtschaftlichen Erwägungen unvorteilhaft ist. Mit Unterwasserbeton lassen sich sowohl jede gewünschte Festigkeit als auch Wasserundurchlässigkeit und hoher Widerstand gegen chemische Angriffe erzielen. Diese Eigenschaften werden jedoch nur ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-1985-35.html
Fachbuch
134
1980
Monnet, Walter / Dartsch, Bernhard / Wehefritz, Kurt W.
In der Kanal- und. Flußbettsanierung, aber auch beim Küsten- und Uferschutz kommen auf die planenden und bauausführenden Unternehmen gewaltige Aufgaben zu. Das Colcrete-Verfahren hat sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder als technisch zuverlässiges und wirtschaftlich vorteilhaftes Verfahren bewährt. In dieser Schrift sind die verstreut vorliegenden Erfahrungen zusammengefaßt worden, u...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-134-1980-.html
Beton‑Informationen
4
1973
Brux, Günter
Beim Bau der durch die zeitweilige Stillegung der instandzusetzenden Schleuse erforderlichen Ersatzschleuse Feudenheim bei Mannheim wurde der Bauablauf durch Einbau einer fugenlosen, wasserdichten, trotz geringer Dicke biegesteifen Sohle aus 3 500 m³ Colcrete-Unterwasser-Injektionsbeton vereinfacht. Auf diese Weise wurde das Baurisiko verringert und die Baukosten konnten erheblich gesenkt werden....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-1973-60.html
Beton‑Informationen
6
1965
Brux, Günter
Für die Ummantelung der drei in 4,50 m Tiefe unter Wasser verlegten Dükerrohre in der Arve in Genf mußten 1000 m³ Unterwasserbeton B 225 bzw. PC 250 eingebaut werden. Der Beitrag beschreibt die Ausführung dieser Arbeiten nach dem Colcrete-Verfahren. Dabei wurde das zuvor eingebaute Gesteinsgerüst vermörtelt, und zwar mit Hilfe von Injektionsrohren mit einem in Sondermischern mit hoher Umdre...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1965-104.html
Beton‑Informationen
2
1964
Brux, Günter
Über den Guldborgsund wurde westlich von Nykobing eine neue Brücke für die Dänische Staatsbahn errichtet. Für die See- und Küstenschiffahrt mußte diese Brücke eine bewegliche Öffnung erhalten. Der Beitrag geht insbesondere auf den Bau des Klapp-Pfeilers ein, der bei geöffneter Brücke die volle Last des aufgeklappten Brückenfeldes aufzunehmen hat und im Inneren die maschinellen Einricht...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1964-24.html
Fachbuch
14
1961
Brux, Gunther
Fortschritte des Betonbaues Band 6. Die Schrift soll dem Selbststudium dienen, aber auch Ratgeber für den Praktiker sein. Aus dem Inhalt: Das Colcrete-Verfahren - Maschinen- und Geräteeinsatz - Zusammensetzung von Colgrout und Colcrete-Beton - Prüfung und Ergebnisse - Anwendungen - Zusammenfassung der Eigenschaften des Colcrete- Verfahrens....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-14-1961-.html
beton
3
1960
Brux, Gunther
Der Mensch versuchte schon früh, sich gegen die Gewalt des Wassers zu sichern oder aus seinem Vorhandensein Nutzen zu ziehen, so z. B. bei der Wasserversorgung und Bewässerung, als Verkehrsträger und Energiequelle. Zahlreiche alte Kunstbauten und neuere lngenieurbauten verdanken diesem Streben nach Sicherheit und Nutzbarmachen ihr Entstehen. Mit der Zunahme der Bevölkerung und der Industrialis...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1960-91.html
beton
11
1957
Brux, Gunther
Seit Jahren ist der „Ausgussbeton" durch das Prepakt-Verfahren bekannt. Das Wesen dieser Arbeitstechnik besteht darin, dass zuerst Grobzuschläge eingebaut und deren Hohlräume nachträglich mit Zementmörtel vollkommen ausgefüllt werden. Der dazu verwendete Mörtel darf sich während der Verarbeitung und auch später nicht entmischen und muss gut fließen, damit er selbst in kleinste Zwischenr...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-11-1957-340.html