beton
8
1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Die Betonoberfläche von Staumauern wird durch Erosion und stetigen Wasserwechsel besonders hoch beansprucht. Im Rahmen einer umfangreichen Instandsetzungsmaßnahme an der Fuelbecke-Talsperre bei Altena im Sauerland suchte die ausführende Firma nach neuen Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit des Randbetons zu erhöhen. Zum Einsatz kam eine saugfähige Schalungsbahn, von der man sich eine deutl...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1991-406.html
beton
11
1990
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Über dreißig Betonpumpen eines deutschen Herstellers haben im Osten der Türkei alle Trichter voll zu tun, eines der größten Bauvorhaben dieses Jahrhunderts vorzeitig fertigzustellen. Die mit C-Rohrweiche ausgerüsteten Pumpen werden dazu beitragen, dieses fruchtbare, aber bisher aufgrund fehlender Bewässerung wenig genutzte Land am Oberlauf des Euphrats in ein landwirtschaftliches Zentrum zu...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1990-483.html
beton
4
1987
Gebhardt, Ossi / Faber, Wolfgang
Der Bayerische Wald ist trotz verhältnismäßig hoher Niederschläge ein Grundwassermangelgebiet. Ursache sind die ungünstigen geologischen Verhältnisse dieser Mittelgebirgslandschaft. Der ständig steigende Wasserbedarf vieler Städte und Gemeinden führte in der Vergangenheit besonders in Trockenperioden immer wieder zu Engpässen bei der Trinkwasserversorgung. Um diese langfristig und großr...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1987-123.html
beton
8
1986
Bayer, Edwin
Zur Zeit sind auf der Erde Wasserkraftwerke im Bau, deren elektrische Ausbauleistung, Speichervolumen und Bauwerksabmessungen die heute bestehenden Anlagen weit übertreffen. Itaipu, das bisher größte Wasserkraftwerk - es läuft z.Zt. im Teilbetrieb - besitzt eine Ausbauleistung von 12 600 MW, einen Speicherinhalt von 29 x 10 9 m3 und eine eingebaute Betonmenge von insgesamt 12 Mill. m3. Die hö...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1986-295.html
beton
2
1986
NN
Das Bauen im Gebirge hat seine eigenen Gesetze. Was im Flachland fast wie im Fließbandverfahren realisiert werden kann, fordert in luftiger Höhe von Mensch und Material extreme Leistungen. Ein Musterbeispiel dafür: der Bau von Wasserkraftwerken im Hochgebirge. Hier gilt es, überdurchschnittlich hohe Tagesmengen Beton exakt herzustellen und diese auch bei widrigsten Witterungsverhältnissen "zi...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1986-63.html
beton
5
1980
NN
Entwurf, Bau und Betrieb von Staudämmen und Hochwasser-Entlastungsanlagen waren Gegenstand der 21 Vorträge auf dem 2. Deutschen Talsperren-Symposium vom 3. bis 5. März 1980 in München. Etwa 500 Fachleute nahmen an dem Symposium teil, das von dem Nationalen Komitee der Internationalen Kommission für Große Talsperren für die Bundesrepublik Deutschland unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Hans Bli...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1980-189.html
beton
1
1980
Weber, Rudolf
Nahezu rund um die Uhr, das heißt, es gibt nur eine Pause von vier Stunden, transportiert auf der Baustelle "Itaipu" eine Hängebahn den Beton zur größten Staumauer der Welt zwischen Brasilien und Paraguay. Mehr als 13 Millionen t Beton müssen im Rahmen des Baues der maximal 176 m hohen, 1500 m langen und am Fuße 250 m breiten Hauptstaumauer gemischt und befördert werden. Keine leichte Aufga...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1980-8.html
Beton‑Informationen
1
1976
Beckmann, Joachim
Eine ingenieurgeologische Untersuchung an der Sperrmauer der Möhnetalsperre erfolgte 1970 mittels Kernbohrungen und Wasserdurchlässigkeitsprüfungen. Die Ergebnisse zeigten, daß Abdichtungsmaßnahmen im Felsuntergrund erforderlich waren. Um die technisch notwendigen Maßnahmen durchführen zu können, wurde ein Arbeits-, Drainage- und Kontrollstollen von rd. 500 m erstellt. Der Beitrag geht auf...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1976-2.html
beton
3
1960
Brux, Gunther
Der Mensch versuchte schon früh, sich gegen die Gewalt des Wassers zu sichern oder aus seinem Vorhandensein Nutzen zu ziehen, so z. B. bei der Wasserversorgung und Bewässerung, als Verkehrsträger und Energiequelle. Zahlreiche alte Kunstbauten und neuere lngenieurbauten verdanken diesem Streben nach Sicherheit und Nutzbarmachen ihr Entstehen. Mit der Zunahme der Bevölkerung und der Industrialis...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1960-91.html