Beton‑Informationen
2
2010
Domenig, Jürgen / Hemrich, Wolfgang
Um die Verkehrsanbindung zwischen den Zentren Mainz, Worms und Mannheim/ Ludwigshafen verbessern zu können, mussten unter anderem die beiden Alten Mainzer Tunnel auf ihrer Länge von 654 m bzw. 288 m komplett erneuert werden. Neben einer Aufweitung des Tunnelquerschnitts von 42 m² auf 72 m² über Schienenoberkante, die zur erforderlichen Nachrüstung für den Brand- und Katastrophenschutz notwe...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-2010-29.html
beton
10
2006
Fuchs, Maximilian / Keuser, Manfred / Sendzek, Sascha
Erfährt ein Stahlbetonbauteil Belastungen infolge außergewöhnlicher Einwirkungen, wie beispielsweise Stoßeinwirkungen aus Fahrzeuganprall oder Detonations-beanspruchungen, so können Risse auftreten, deren lokale Konzentration und Größe der Rissbreiten zu einer Beeinträchtigung der Bauteileigenschaften führen können. Die Rissbildung beeinflusst dabei zum einen das Betongefüge selbst, zum...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-2006-468.html
beton
12
2005
Graeve, Holger
Die nachträgliche Abdichtung unplanmäßig wasserdurchlässiger Bauwerke stellt hohe Ansprüche an Planer und Ausführende. Lösungsansätze sind unter Berücksichtigung baulicher Gegebenheiten sowie technischer Richtlinien und Normen zu differenzieren. Die nachträgliche Abdichtung von Baukörpern aus wu-Beton oder Beton mit zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen ist im Bauteil, in Kontaktflächen ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-2005-594.html
beton
7
1997
N.N.
Um die Jahrhundertwende errichtet, steht das Stauwehr in Forbach/Schwarzwald heute unter Denkmalschutz. Damit das Wehr am Oberlauf der Murg nicht zum Museumsstück verkommt, sondern weiter wirtschaftlich betrieben werden kann, waren grundlegende Instandsetzungsmaßnahmen notwendig. Es galt insbesondere, umfangreiche Injektionsarbeiten zur Abdichtung von Unterläufigkeiten und zur Stabilisierung vo...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1997-416.html
beton
6
1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Die A 61 Venlo - Ludwigshafen mußte im Oktober 1993 wegen eines Erdrutsches in der Höhe von Grafschaft-Bad Neuenahr vollständig gesperrt werden. Lang anhaltende Regenfälle hatten die Böden der Region zwischen Rhein und Ahr völlig durchweicht, so auch die Ackerflächen, die an den östlichen Trasseneinschnitt durch die Ausläufer des Ahrgebirges grenzten. Innerhalb weniger Minuten rutschte de...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1994-336.html
beton
1
1994
Sager, Helmut / Graeve, Holger
Der Baustoff Beton bzw. die Stahlbetonbauweise ist in hohem Maße geeignet, die vielfältigen Anforderungen des Hoch- und Tiefbaus an die beliebige Gestaltbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Dauerhaftigkeit gleichermaßen zu erfüllen [1]. Tunnelbauwerke, Kühltürme, Brücken und Parkhäuser zeigen nur beispielhaft die unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe muß der Baust...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1994-12.html
beton
9
1990
Huth, Ralph J.
Immer häufiger werden Feinstbindemittel - sehr fein gemahlene Zemente - für Unterfangungs- und Abdichtungsarbeiten eingesetzt. Die Entwicklung und das Wissen um die Handhabung der Produkte haben ein Stadium erreicht, daß sie einen Ersatz für chemische Injektionen in Sandböden zulassen und eine sinnvolle Ergänzung zu den bewährten Zementinjektionen in Lockergestein und Fels bieten. Der Beitr...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1990-372.html
beton
6
1986
NN
Risse in Stahlbeton-Bauwerken und -Bauteilen haben verschiedene Ursachen. Unzulässig breite Risse können infolge unerwarteter Setzungen, Schwinden und Kriechen, Belastungsüberschreitungen, falscher Dimensionierung, dynamischer Belastungen usw. auftreten. – Unzulässig breite Risse sollten verschlossen werden, um eine fortschreitende Zerstörung des Bauwerkes zu verhindern. Dazu verfüllt man ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1986-237.html
beton
4
1985
NN
Bereits im Jahre 1973 beschloß die damalige Bundesregierung den Ausbau der Saar von Saarbrücken bis zur Mündung in die Mosel, damit der dann mögliche Schiffsverkehr auf der neuen Wasserstraßenverbindung einen der Standortnachteile des Saarlandes beseitigt. Die Länge des neuen Schiffahrtsweges beträgt 85,2 km. Mit sechs Staustufen werden 55 m Gesamtgefälle überwunden. Wie auf der Mosel wir...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1985-160.html
beton
2
1985
Asendorf, Knut
Als man Anfang der 70er Jahre begann, sich intensiver mit den Fragen der Rißinjektion bei Bauwerken zu befassen, bestand auch der Wunsch, Undichtigkeiten durch geeignete Injektionsmaßnahmen abzudichten. Die Versuche der ersten Jahre schlugen oft fehl, weil man versuchte, mit Epoxidharzsystemen die Risse wieder kraftschlüssig zu schließen. So verpreßte Risse zeigten jedoch nach kurzer Zeit wie...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1985-59.html