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		beton		
	
 
	
		10		
	
 
	
		1981		
	
 
	
		Wischers, Gerd		
	
 
	
		
(Fortsetzung aus Heft 9/1981 und Schluß) – Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes ...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		11		
	
 
	
		1980		
	
 
	
		NN		
	
 
	
		
Die diesjährige Technisch-wissenschaftliche Zementtagung des Vereins Deutscher Zementwerke (VDZ) fand vom 1. bis zum 3. Okt. 1980 in Hannover statt. Der Vorsitzende des VDZ, Dr.-Ing. Chr. Hummel, Wiesbaden, konnte etwa 450 Teilnehmer, darunter 40 Fachleute aus dem Ausland, begrüßen. Die Fachvorträge, über die im folgenden teilweise berichtet wird, behandelten in diesem Jahr neben Fragen der Z...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		10		
	
 
	
		1980		
	
 
	
		Bonzel, Justus / Schmidt, Michael		
	
 
	
		
(Fortsetzung aus Heft 9/1980 und Schluß) – Frische und junge Betone können in der Praxis ungewollten Erschütterungen ausgesetzt sein, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Verkehrsbauten, beim Betonieren in der Umgebung von Sprengstellen oder von Rammarbeiten sowie im Bereich von Maschinenfundamenten auftreten können. Art und Stärke dieser Erschütterungen können dabei im Einzelfa...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		9		
	
 
	
		1980		
	
 
	
		Bonzel, Justus / Schmidt, Michael		
	
 
	
		
Frische und junge Betone können in der Praxis ungewollten Erschütterungen ausgesetzt sein, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Verkehrsbauten, beim Betonieren in der Umgebung von Sprengstellen oder von Rammarbeiten sowie im Bereich von Maschinenfundamenten auftreten können. Art und Stärke dieser Erschütterungen können dabei im Einzelfall sehr unterschiedlich sein. Veranlaßt durch...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		6		
	
 
	
		1980		
	
 
	
		NN		
	
 
	
		
Der Arbeitskreis "Beton und Kunststoff" des Vereins Deutscher Zementwerke hat in den letzten Jahren die Neufassung des "Merkblatts für Schutzüberzüge auf Beton bei sehr starken Angriffen nach DIN 4030" und das "Vorläufige Merkblatt für Anstriche auf Beton" erarbeitet. Bereits bei der Bearbeitung des letzteren Merkblatts, das in erster Linie für Anstriche aus gestalterischen und ästhetischen...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		10		
	
 
	
		1976		
	
 
	
		Walz, Kurt / Wischers, Gerd		
	
 
	
		
Die Beherrschung, Verbesserung und Entwicklung einzelner Betoneigenschaften sowie die Rationalisierung und damit ein Senken der Herstellkosten sind wesentliche Aufgaben der Betontechnologie. In den letzten drei Jahrzehnten haben sowohl ein großes Bauvolumen als auch neuartige Bauaufgaben zu großen Fortschritten in der Betontechnik und zu der verbreiteten Anwendung des Betonbaus geführt. Vorauss...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		1		
	
 
	
		1974		
	
 
	
		Bonzel, Justus / Siebel, Eberhard		
	
 
	
		
Beton mit guten Festbetoneigenschaften wird in der Regel mit nach oben begrenztem w/z-Wert und mit möglichst geringer Zementleimmenge hergestellt. Er weist dann meist eine steife oder plastische Konsistenz auf und erfordert eine intensive und sorgfältige Verdichtung. Um solche Betone auch mit geringerem Verdichtungsaufwand herstellen zu können, wurden sehr wirksame Betonverflüssiger, sog. Supe...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		1		
	
 
	
		1973		
	
 
	
		Wesche, Karlhans / Berg, Wolfgang vom		
	
 
	
		
Eine genaue Kenntnis des Verformungsverhaltens von Zementleim, Mörtel und Frischbeton erscheint angesichts der immer vielfältigeren Anwendungsgebiete dieser Baustoffe sehr wichtig. Die bisher verwendeten Konsistenzmessverfahren haben den Nachteil, dass sie nur Teilbereiche des Verformungsverhaltens erfassen, wobei die ermittelten Kennwerte nur Relativwerte sein können. Physikalisch definierbare...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		7		
	
 
	
		1973		
	
 
	
		Locher, Friedrich Wilhelm / Sprung, Siegbert		
	
 
	
		
Alkaliempfindliche kieselsäurehaltige Zuschlagbestandteile reagieren in Gegenwart von Feuchtigkeit mit Alkalihydroxid unter Bildung von Alkalisilicatlösungen. Diese Alkalireaktion kann im Beton unter bestimmten Bedingungen zum Alkalitreiben führen. Voraussetzung dafür ist ein Alkaligehalt im Beton von mindestens 3 kg Na2O-Äquivalent je m³. Die Alkalien stammen im allgemeinen überwiegend aus...		
	
 
	
		beton		
	
 
	
		3		
	
 
	
		1972		
	
 
	
		Bonzel, Justus / Dahms, Jürgen		
	
 
	
		
Im Tief-, Grund-, Wasser- und Bergbau werden Zementeinpressungen zum Verfestigen und/oder Abdichten von Lockergestein und klüftigem Gestein angewendet. Die dabei einzupressenden Zementsuspensionen sollen gut in das Gestein eindringen. Sie müssen daher fließfähig sein und dürfen in den meisten Anwendungsfällen nur möglichst wenig zum Entmischen neigen. Zur weiteren Klärung der stofflichen u...