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beton
5
2004
Herb, Alexander
Universität Stuttgart – Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften – Institut für Werkstoffe im Bauwesen – Pfaffenwaldring 4 – D-70569 Stuttgart – Tag der mündlichen Prüfung: 13. August 2003Gutachter:Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Hans-Wolf Reinhardt – Prof. Dr.-Ing. Harald Schorn – Gegenstand dieser Arbeit waren die Weiterentwicklung eines Ultraschallprüfverfahrens basierend a...
beton
7.8
2003
Mannheim, Oliver / Hardt, Ralf
Die Methoden zur Definition der Verarbeitbarkeit von Beton (z.B. Konsistenzmessung, "Plastiktüten- oder Rüttelflaschenversuch") erfordern einen hohen manuellen und zeitlichen Aufwand. Zur Reduzierung dieses Aufwands wurde untersucht, ob mittels Messung des zeitlichen Verlaufs der elektrischen Leitfähigkeit an Zementleim, Normenmörtel und Beton ein Kriterium zur Bestimmung der Verarbeitungszeit...
beton
9
1981
Wischers, Gerd
Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes Prüfverfahren für das Ansteifen und Erstarre...
beton
10
1981
Wischers, Gerd
(Fortsetzung aus Heft 9/1981 und Schluß) – Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes ...