Beton‑Informationen
2
1994
Hohmann, Walter / Lehmann, Klaus
Im Zuge des langfristigen Ausbaus des Rhein-Herne-Kanals wurde als vorerst letzter Neubau die 1. Ersatzschleuse Wanne-Eickel als Ersatz für die alte Südschleuse 1994 in Betrieb genommen. Bei dieser Baumaßnahme hatte der Bauherr die Zusammensetzung des Betons mit Hochofenzement vorgegeben. Der Beitrag berichtet über die Eignungsversuche zur Frage der Dauerhaftigkeit von Betonoberflächen in der...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1994-19.html
beton
1
1988
Dahms, Jürgen
Nach DIN 1045 Abschnitt 6.5.7.4 ist der Beton, der dem Meerwasser ausgesetzt wird, als Beton mit hohem Widerstand gegen "starken" chemischen Angriff herzustellen. In der Praxis waren trotzdem wiederholt an Betonen besonders im Tidewasserbereich der Nordsee und im Spritzwasserbereich der Ostsee Schäden in Form von Abtragungen und Abplatzungen der oberflächennahen Bereiche festzustellen. In den na...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1988-14.html
beton
1
1979
Meier, Ulrich G.
Das Gefrieren von Wasser in porösen Feststoffen ist im Zusammenhang mit der Wirkung von Frost auf feinporöse Baustoffe, insbesondere Beton, von besonderem Interesse. Der vorliegende Überblick wurde mit der Absicht verfaßt, den mit dem Problem der Frostbeständigkeit von Beton und anderen Baustoffen konfrontierten Leser mit einigen wichtigen theoretischen Grundlagen des Phasenüberganges und -g...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1979-24.html
beton
9
1977
Hallauer, Ottokar
Sand-Zement-Schüttsteine entstehen, wenn im frischen Zustand das verdichtete Boden-Zement-Gemisch blockförmig zerschnitten wird. Nach ausreichender Erhärtung werden die so entstandenen Steine maschinell aufgenommen und verbaut. Die Größe der einzelnen Sand-Zement-Schüttsteine richtet sich nach ihrem Verwendungszweck, so z. B. für Deichschlüsse, Prieldurchdämmungen, Kolkverbau, Längs- und...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-9-1977-343.html
beton
6
1976
Popovics, Sandor
Der Beitrag behandelt die Frost- und Witterungsbeständigkeit, Porenraum, Wasseraufnahme und Durchlässigkeit von Zuschlägen. Außerdem wird ein Überblick gegeben, wie sich diese Zuschlageigenschaften auf die Frost- und Witterungsbeständigkeit von Beton auswirken. Dabei stützt sich der Verfasser im wesentlichen auf Versuche in den USA, zu denen zahlreiche Literaturhinweise gegeben werden. Sand...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-6-1976-201.html
beton
5
1976
Bonzel, Justus / Dahms, Jürgen
Beton mit hohem Frost- oder mit hohem Frost-Tausalz-Widerstand erfordert einen Zuschlag mit ausreichendem Frostwiderstand. Für solche Anwendungen muss der Frostwiderstand des Zuschlags geprüft werden, wenn darüber keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Da die früheren Bestimmungen keine befriedigenden Festlegungen über den Frostwiderstand des Betonzuschlags enthielten, wurden in der Neufa...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-5-1976-172.html
beton
6
1970
Wierig, Hans-Joachim
Seit einigen Jahren werden auch in Deutschland Flugaschen als Beton-Zusatzstoffe oder zur Aufstockung des Mehlkorn- Gehaltes von Betonmischungen eingesetzt. Über die Zweckmäßigkeit von Flugaschezusätzen zum Beton und über die Qualitätsanforderungen, die an die Flugasche zu stellen sind, gehen die Meinungen der Betontechnologen allerdings auseinander. Während auf der einen Seite bekannt ist,...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-6-1970-233.html
beton
4
1960
Walz, Kurt
Wiederholt wurde festgestellt, dass Beton aus verschiedenen Zementen sich bei der Frostprüfung nicht immer gleich verhielt. Ein unterschiedlicher Widerstand gegen 100 Frostwechsel fand sich auch bei der vorliegenden Untersuchung von Betonen aus 6 Zementen. (Die Betone waren mit einem Zementgehalt von rd. 240 kg/m³ und einem Wasserzementwert von rd. 0,78 so zusammengesetzt, dass sie bei der Beans...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1960-164.html