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beton
9
2004
Riechers, Hans-Joachim
Ein üblicher Beton besteht zu fast 80 M.-% aus Gesteinskörnung. Wer Beton herstellt oder verwendet, sollte diesen Ausgangsstoff deshalb gründlich kennen. Kies und Sand wird nicht von Menschenhand hergestellt, sondern durch die natürlichen Energien von Wind, Wasser, Sonne und Eis. Seine Eigenschaften wurden ihm vor vielen Jahrtausenden verliehen. Sie lassen sich auch durch ein noch so umfangrei...
Fachbuch
443
2003
Riechers, Hans-Joachim / Weber, Robert
Kies und Sand sind als Gesteinskörnung wichtige Bestandteile von Beton und beeinflussen maßgebend dessen Eigenschaften. Das vorliegende Werk gibt einen Überblick über die ökologische Gewinnung und die Eigenschaften dieses natürlichen Rohstoffs. Ein einleitendes Kapitel setzt sich mit den Eigenschaften von Kies und Sand als normale Gesteinskörnung auseinander. Die Einflüsse auf den Zementle...
beton
2
2001
Kerkhoff, Beatrix / Siebel, Eberhard
Die Recyclingfähigkeit eines Baustoffs trägt zunehmend zu seiner Akzeptanz bei. Verbunden hiermit ist die Einsparung an Primärstoffen. Im Rahmen eines weitgespannten Forschungsprogramms ,Baustoffkreislauf im Massivbau", das durch den Deutschen Ausschuß für Stahlbeton ins Leben gerufen wurde, hat sich das Forschungsinstitut der Zementindustrie mit rezykliertem Zuschlag aus Betonbruch befasst u...
beton
4
2001
Riechers, Hans-Joachim
Der Normenausschuss "DIN 4226" hat auf Anregung des Bundesverbands der Deutschen Kies- und Sandindustrie beschlossen, die Inhalte der europäischen Norm "Gesteinskörnungen für Beton" (zurzeit prEN 12620) schon jetzt in eine Neufassung der DIN 4226 einzuarbeiten. Im Ergebnis führt dies zu einer "Zwischengeneration" der DIN 4226. Diese "Zwischengeneration" enthält bereits alle wesentlichen Eleme...
beton
3
2001
Weber, Robert
Am 23. und 24. Januar traf sich in der Kaiserstadt Aachen die Kies- und Sandindustrie. Die Ausrichtung des Forums Kies + Sand 2001 oblag erstmals allein dem Bundesverband (BKS). Er änderte das Veranstaltungskonzept dahin gehend, dass nach der Eröffnung nunmehr in zwei parallel laufenden Blöcken das breite Fachthemen-Spektrum behandelt wurde. Die Aufteilung der Vorträge, die je nach Interessenl...
beton
1
2001
NN (Tagungsbericht)
Beim Unternehmerforum im Rahmen der Recycling-Baustoff-Tage 2000 in Nürnberg wurden erste Ergebnisse der Umweltstatistik zum Baustoffrecycling 1998 bekannt gegeben. Danach wurden von 88 Mio. t insgesamt angefallenen Baurestmassen (Bauschutt, Straßenaufbruch, Baustellenabfällen) bereits 62,2 Mio. t recycelt. Dies entspricht einem Zuwachs von 6,3 % gegenüber 1996. Regional stehen dabei Zuwächse...
beton
1
2001
Kerkhoff, Beatrix / Siebel, Eberhard / Verein Deutscher Zementwerke
Die Recyclingfähigkeit eines Baustoffs trägt zunehmend zu seiner Akzeptanz bei. Verbunden hiermit ist die Einsparung an Primärstoffen. Im Rahmen eines weitgespannten Forschungsprogramms ,Baustoffkreislauf im Massivbau", das durch den Deutschen Ausschuß für Stahlbeton ins Leben gerufen wurde, hat sich das Forschungsinstitut der Zementindustrie mit rezykliertem Zuschlag aus Betonbruch befasst u...
beton
5
2001
Riechers, Hans-Joachim
Der Normenausschuss "DIN 4226" hat auf Anregung des Bundesverbands der Deutschen Kies- und Sandindustrie beschlossen, die Inhalte der europäischen Norm "Gesteinskörnungen für Beton" (zurzeit prEN 12620) schon jetzt in eine Neufassung der DIN 4226 einzuarbeiten. Im Ergebnis führt dies zu einer "Zwischengeneration" der DIN 4226. Diese "Zwischengeneration" enthält bereits alle wesentlichen Eleme...
beton
2
1999
Dillmann, Rolf
In der Praxis ist es schwierig, rezyklierte Zuschläge aus Betonen unterschiedlicher Festigkeit für eine Wiederverwendung zuverlässig zu trennen. Deswegen wurden an zwei Betonzusammensetzungen die Frisch- und Festbetoneigenschaften von Betonen mit rezyklierten Zuschlägen aus Betonen unterschiedlicher Druckfestigkeiten sowie ein sogenanntes "Praxisgemisch" unbekannter Druckfestigkeit, das neben ...
beton
3
1999
Werthmann, Eckart
Beton ist in physikalischer Hinsicht sehr beständig gegenüber langsam fließenden Wässern. Treten hohe Fließgeschwindigkeiten auf und werden Feststoffe wie Sand und Geröll mitgeführt, kann der Beton durch Kavitation und Sandschliff relativ schnell örtlich abgetragen werden. Um Kavitation und Sandschliff widerstehen zu können, muß das Grobkorn sehr hart und abriebfest sein. Bei der Überle...