Beton‑Informationen
2
1994
Hohmann, Walter / Lehmann, Klaus
Im Zuge des langfristigen Ausbaus des Rhein-Herne-Kanals wurde als vorerst letzter Neubau die 1. Ersatzschleuse Wanne-Eickel als Ersatz für die alte Südschleuse 1994 in Betrieb genommen. Bei dieser Baumaßnahme hatte der Bauherr die Zusammensetzung des Betons mit Hochofenzement vorgegeben. Der Beitrag berichtet über die Eignungsversuche zur Frage der Dauerhaftigkeit von Betonoberflächen in der...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1994-19.html
beton
5
1993
Karl, Jürgen-Henning / Solacolu, Cornelia
Der Wunsch des Bauherrn nach einem langlebigen und möglichst wartungsarmen Bauwerk führte dazu, die Schwachstellen bei der Herstellung des Bauwerks zu analysieren und sie durch entsprechende Maßnahmen möglichst zu vermeiden. Eine solche Schwachstelle ist bei einem Stahlbetonbauwerk dessen äußerster Bereich, die sogenannte Betonrandzone. Sie unterliegt einerseits ungünstigen Herstellbedingun...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1993-222.html
beton
4
1991
Büchel, Rainer (Kurzbericht / -beitrag)
Die Qualität des Randbetons eines Bauteiles ist maßgebend für dessen Dauerhaftigkeit. Ist bei mangelnder Bauausführung oder zu hohem w/z-Wert der Beton sehr porös, können Kohlendioxid oder Chloride leichter eindringen und - wenn auch noch die Betonüberdeckung der Bewehrung gering ist - zur Bewehrungskorrosion führen. Neben Maßnahmen der Qualitätssicherung ist es auch möglich, über spez...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1991-190.html
beton
5
1989
Meyer, Adolf
Bei der Planung und Ausführung von Betonbauten gilt es, die Gebrauchseigenschaften eines Bauteils möglichst lange bei geringen Unterhaltungskosten zu erhalten. In diesem Zusammenhang kommt der Qualität der oberflächennahen Schichten eines Bauteils eine besondere Bedeutung zu. Der Randbeton schützt den Kernbeton vor mechanischen und chemischen Einwirkungen und als Betondeckung die Stahlbewehru...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1989-208.html
beton
3
1985
Scheuch, Gerhard
Französische Ingenieure führten zwei Teilstrecken im nördlichen Teil der Autobahn A 26 (Calais-Dijon) in Betonbauweise unter Verwendung von jeweils am Ort gewonnenen Betonzuschlägen aus. Da diese nicht immer den Anforderungen hinsichtlich der Griffigkeit der Fahrbahnoberfläche genügten, wurde in die frische Betonoberfläche Dioritsplitt eingelassen. Die französischen Straßenbauer sprechen ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1985-98.html