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beton
1.2
2007
Flath, Thomas
Die Anzahl der Tunnelbauwerke, die im Schildvortrieb mit einschaligen, wasserdichten Tübbingauskleidungen erstellt wurden, hat in den letzten Jahren weltweit sprunghaft zugenommen. Im Vergleich zu anderen Ingenieurbauwerken wird von einer sehr langen Nutzungsdauer zwischen 100 und 120 Jahren ausgegangen. Das, sowie die besonderen Beanspruchungen der Tübbingauskleidungen im Bauzustand, d.h. vordr...
beton
1.2
2006
Ebeling, Karsten
Nach der DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ ist die Lage und Ausbildung von Fugen eine Planungsaufgabe. Die erforderlichen Detailpunkte sind vom Planenden eindeutig festzulegen und zusätzlich zeichnerisch darzustellen. Im Beitrag werden die Anforderungen an die Fugenarten aufgeführt und die unterschiedlichen Fugenabdichtungen erläutert....
beton
1.2
2006
Hohmann, Rainer
Nach über zehnjähriger Arbeit ist im Oktober 2005 die DIN V 18197 „Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern“ erschienen. Neben Planungsgrundsätzen und Verarbeitungshinweisen für den fachgerechten Umgang mit Fugenbändern sind es vor allem die Auswahldiagramme, die für den Planer von Bedeutung sind. Die Auswahl des „richtigen“ Fugenbands war für ihn bislang oftmals schwierig. Mi...
beton
10
2006
Curbach, Manfred / DAfStb
Die WU-Bauweise mit Beton hat sich in der Vergangenheit als robuste und dauerhafte Konstruktion auch bei hohen Nutzungsanforderungen bewährt. Strittig im Zusammenhang mit dem Einsatz von WU-Konstruktionen aus Beton bei erhöhten Anforderungen an die Raumnutzung ist häufig die Frage nach den abgegebenen Feuchtemengen und dem Feuchtetransport durch die Bauteile. Dies hat der DAfStb zum Anlass geno...
beton
12
2005
Graeve, Holger
Die nachträgliche Abdichtung unplanmäßig wasserdurchlässiger Bauwerke stellt hohe Ansprüche an Planer und Ausführende. Lösungsansätze sind unter Berücksichtigung baulicher Gegebenheiten sowie technischer Richtlinien und Normen zu differenzieren. Die nachträgliche Abdichtung von Baukörpern aus wu-Beton oder Beton mit zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen ist im Bauteil, in Kontaktflächen ...
Beton‑Informationen
3
2005
Hohmann, Rainer
Zahlreiche Bauwerke im Ingenieurbau, im Hoch- und Industriebau, im Wasser-, Tief- und Tunnelbau werden als WU-Konstruktionen erstellt. Die dabei auftretenden Fugen erfordern die besondere Beachtung des Planers und der Ausführenden. Vom Planer wird ein Gesamtkonzept verlangt, das auch die Wahl des Abdichtungssystems umfasst. Sämtliche Fugen, Durchdringungen und Sollrissquerschnitte sind unter Ber...
Beton‑Informationen
3
2005
Freimann, Thomas
Als wasserundurchlässige (WU-)Konstruktionen bezeichnet man Bauwerke aus Beton, die ohne zusätzliche äußere hautförmige Abdichtung erstellt werden und allein aufgrund des Baustoffs und besonderer konstruktiver Maßnahmen wie Fugenabdichtung und Rissbreitenbegrenzung einen Wasserdurchtritt in flüssiger Form verhindern. Eine Diffusion von Wasserdampf wird nicht unterbunden. Aufgrund ihrer hell...
beton
12
2005
Jacobs, Frank
In der Schweiz wurden aus ausgewählten ungerissenen und gerissenen Behältern zur Lagerung von Heizöl Bohrkerne für Laboruntersuchungen entnommen, um die Dichtheit des Betons gegenüber Heizöl zu bestimmen. In ungerissenen Betonen betrugen die Eindringtiefen des Heizöls nach einer Versuchsdauer von 72 Stunden im Mittel rd. 3 cm, im Maximum rd. 6 cm. Damit erfüllten die Betone der Bohrkerne d...
beton
7.8
2004
Ebeling, Karsten
Dem Wunsch insbesondere der Bauausführenden folgend, die Bauweise wasserundurchlässiger Betonbauwerke in einem eigenständigen Regelwerk festzulegen, hat der Deutsche Ausschuss für Stahlbeton eine Richtlinie erarbeitet, die im Mai 2004 mit dem Titel #Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton# veröffentlicht wurde. Wesentliche Anforderungen und Festlegungen dieser #WU-Richtlinie# werden im Beitr...
beton
3
2001
Hermanns, Heinz-Jürgen / Walther, Rudolf
Das Bauprojekt "Rheinquerung Ilverich" an der A 44 zwischen Meerbusch und Düsseldorf-Lohausen ist derzeit die größte Baustelle Nordrhein-Westfalens. Die auf insgesamt vier Jahre terminierten Arbeiten wurden Ende 1998 begonnen. Das gesamte Baulos der Rheinquerung ist 5,9 km lang. Davon verlaufen 1 510 m in zwei Tunneln auf der linken Rheinseite. Die Brücke ist 1 289 m lang. Davon werden 288 m S...