Fachbuch
623
2018
Lohmeyer, Gottfried / Ebeling, Karsten
Das Buch „Weiße Wannen“ behandelt im Hinblick auf die Gebrauchstauglichkeit die Bereiche der Planung und Konstruktion für Weiße Wannen im allgemeinen Hochbau. Das Buch ist die unverzichtbare Arbeitshilfe für Baupraktiker in Architektur- und Ingenieurbüros, Bauunternehmen, Baubehörden und Überwachungsbüros sowie für jeden Bauingenieur-Studenten. Anforderungen der Normen und Regelwerke ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/fachbuch-623-2018.html
beton
1.2
2008
Voß, Kai-Uwe / Berresheim, Winfried
Die Richtlinie „Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton regelt, welche baulichen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Betonbauten ohne Oberflächenbeschichtung beim Umgang mit flüssigen wassergefährdenden Stoffen dem Besorgnisgrundsatz des Wasserhaushaltsgesetzes genügen. In der Fassung vom Oktober 2004 wurden die Anforderungen...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1.2-2008-24.html
beton
12
2005
Jacobs, Frank
In der Schweiz wurden aus ausgewählten ungerissenen und gerissenen Behältern zur Lagerung von Heizöl Bohrkerne für Laboruntersuchungen entnommen, um die Dichtheit des Betons gegenüber Heizöl zu bestimmen. In ungerissenen Betonen betrugen die Eindringtiefen des Heizöls nach einer Versuchsdauer von 72 Stunden im Mittel rd. 3 cm, im Maximum rd. 6 cm. Damit erfüllten die Betone der Bohrkerne d...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-2005-610.html
beton
1.2
2005
Kubens, Stefan / Zellhuber, Erich / Rabald, Kai / Heidel, Robin
Die Dichtigkeit der aus nur wenigen Zentimeter bestehenden Betondeckung übt einen wesentlichen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit eines bewehrten Betonbauteils aus. Die Dichtigkeit des oberflächennahen Betons ist stark abhängig von Qualität und Dauer der Nachbehandlung [1, 2]. Sowohl an Probekörpern im Betonlabor der Münchner Baustoff-Prüfungs GmbH als auch an Bauteilen auf der Baustelle Alli...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1.2-2005-20.html
beton
7
1997
Neck, Ulrich
Die Beseitigung der kommunalen und industriellen Abwässer erfordert ein weitverzweigtes Kanalnetz und eine große Anzahl von Kläranlagen. Beton ist aufgrund seiner umfassenden technischen Leistungsmerkmale und der Wirtschaftlichkeit ein geeigneter und bewährter Baustoff für den Bau von Abwasseranlagen. Festigkeit, Dichtigkeit und die Beständigkeit gegenüber Betriebs- und Umwelteinwirkungen s...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1997-400.html
beton
1
1994
Paschmann, Hans / Grube, Horst
Beim Umgang mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten dienen Auffangbauwerke in Form von Wannen und dichten Produktions- und Lagerflächen dem temporären Schutz von Grundwasser und Boden vor Verunreinigung. Hierbei liefert der Baustoff Beton aufgrund seiner Befahrbarkeit, Unbrennbarkeit und Dauerhaftigkeit große Vorteile. Beim Ziel, solche Auffangbauwerke aus unbeschichtetem Beton herzustellen, kom...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1994-24.html
beton
10
1992
Neck, Ulrich / Spanka, Gerhard
Sauberes Wasser gehört zu den elementaren Lebensbedürfnissen des Menschen. Daher zählt der Schutz von Grundwasser und Boden vor Schadstoffen zu einer der wichtigsten Aufgaben im Rahmen der Umweltvorsorge. Bei nicht ausreichend dichten Abwasserleitungen können durch im Abwasser enthaltene Schadstoffe, wie z.B. Chlorkohlewasserstoff (CKW), Grundwasser- und Bodenverunreinigungen entstehen. Die zu...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1992-562.html
beton
5
1990
Grube, Horst / Spanka, Gerhard
(Fortsetzung aus Heft 4/1990 und Schluß) – Der Zementstein im Beton ist ein poröser anorganischer Stoff. Er enthält Gelporen mit Porenradien kleiner als 30 nm und bei Wasserzementwerten über 0,40 zunehmend auch größere durchgehende Kapillarporen. Während die Gelporen als quasi flüssigkeitsundurchlässig anzusehen sind, können in den Kapillarporen Substanzen in flüssiger und gasförmige...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1990-200.html
beton
4
1990
Grube, Horst / Spanka, Gerhard
Der Zementstein im Beton ist ein poröser anorganischer Stoff. Er enthält Gelporen mit Porenradien kleiner als 30 nm und bei Wasserzementwerten über 0,40 zunehmend auch größere durchgehende Kapillarporen. Während die Gelporen als quasi flüssigkeitsundurchlässig anzusehen sind, können in den Kapillarporen Substanzen in flüssiger und gasförmiger Phase durch Strömungs- und Diffusionsvorgä...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1990-148.html