beton
10
1976
Walz, Kurt / Wischers, Gerd
Die Beherrschung, Verbesserung und Entwicklung einzelner Betoneigenschaften sowie die Rationalisierung und damit ein Senken der Herstellkosten sind wesentliche Aufgaben der Betontechnologie. In den letzten drei Jahrzehnten haben sowohl ein großes Bauvolumen als auch neuartige Bauaufgaben zu großen Fortschritten in der Betontechnik und zu der verbreiteten Anwendung des Betonbaus geführt. Vorauss...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-10-1976-403.html
beton
1
1974
Bonzel, Justus / Siebel, Eberhard
Beton mit guten Festbetoneigenschaften wird in der Regel mit nach oben begrenztem w/z-Wert und mit möglichst geringer Zementleimmenge hergestellt. Er weist dann meist eine steife oder plastische Konsistenz auf und erfordert eine intensive und sorgfältige Verdichtung. Um solche Betone auch mit geringerem Verdichtungsaufwand herstellen zu können, wurden sehr wirksame Betonverflüssiger, sog. Supe...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1974-20.html
beton
7
1973
Locher, Friedrich Wilhelm / Sprung, Siegbert
Alkaliempfindliche kieselsäurehaltige Zuschlagbestandteile reagieren in Gegenwart von Feuchtigkeit mit Alkalihydroxid unter Bildung von Alkalisilicatlösungen. Diese Alkalireaktion kann im Beton unter bestimmten Bedingungen zum Alkalitreiben führen. Voraussetzung dafür ist ein Alkaligehalt im Beton von mindestens 3 kg Na2O-Äquivalent je m³. Die Alkalien stammen im allgemeinen überwiegend aus...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-7-1973-303.html
beton
1
1973
Wesche, Karlhans / Berg, Wolfgang vom
Eine genaue Kenntnis des Verformungsverhaltens von Zementleim, Mörtel und Frischbeton erscheint angesichts der immer vielfältigeren Anwendungsgebiete dieser Baustoffe sehr wichtig. Die bisher verwendeten Konsistenzmessverfahren haben den Nachteil, dass sie nur Teilbereiche des Verformungsverhaltens erfassen, wobei die ermittelten Kennwerte nur Relativwerte sein können. Physikalisch definierbare...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1973-21.html
beton
3
1972
Bonzel, Justus / Dahms, Jürgen
Im Tief-, Grund-, Wasser- und Bergbau werden Zementeinpressungen zum Verfestigen und/oder Abdichten von Lockergestein und klüftigem Gestein angewendet. Die dabei einzupressenden Zementsuspensionen sollen gut in das Gestein eindringen. Sie müssen daher fließfähig sein und dürfen in den meisten Anwendungsfällen nur möglichst wenig zum Entmischen neigen. Zur weiteren Klärung der stofflichen u...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-3-1972-103.html
beton
4
1970
Wischers, Gerd / Dahms, Jürgen
Beton wird bei der unter- oder oberirdischen Lagerung von verflüssigtem Erdgas als Großraumbehälter oder als Auffangbehälter um Stahltanks verwendet. Die Temperatur des bei Normaldruck verflüssigten Gases (Siedepunkt) liegt je nach Zusammensetzung zwischen -150 °C und -200 °C. Flüssiggasbehälter aus Beton werden bei der ersten Nutzung auf diese sehr niedrigen Temperaturen abgekühlt, bei ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-1970-135.html
beton
1
1966
Keil, Fritz
Die Langzeit-Versuche über das Verhalten verschiedenartiger Zemente in Beton sollten zeigen, ob eine Beziehung besteht zwischen Zusammensetzung, Feinheit und Herstellungsbedingungen des Zements und dem Widerstand des daraus hergestellten Betons gegen schädigende äußere Einwirkungen, wie z. B. die von Wasser, Sulfatlösungen, Temperaturveränderungen sowie die des Verkehrs, besonders auf solche...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1966-27.html
beton
4
1966
Walz, Kurt / Helms-Derfert, Hermann
Als Luftporenkennwerte des Betons gelten sein gesamter Luftporengehalt, sein Gehalt an kleinen Poren bis 0,3 mm Durchmesser und der Abstandsfaktor der Poren (AF). Diese Kennwerte wurden an 49 Bohrkernen aus Betonfahrbahnen, deren Oberfläche durch Einwirkung von Tausalz mehr oder weniger stark abgewittert war, sowie an Versuchsplatten, die im Laboratorium zahlreichen Frost-Tausalz-Wechseln ausgese...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-1966-155.html
beton
5
1966
Wischers, Gerd / Hallauer, Ottokar
Die Eigenfeuchte des Zuschlags, das ist sein Gesamtwassergehalt bezogen auf das Gewicht des trockenen Zuschlags, besteht aus der Kernfeuchte in den Poren des Gesteins und aus der Oberflächenfeuchte auf und zwischen den einzelnen Kornern. Als Anmachwasser wirkt nur die Oberflächenfeuchte. Schwankungen in der Oberflächenfeuchte müssen bei der Betonherstellung berücksichtigt werden, weil sonst d...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-5-1966-207.html
beton
8
1966
Walz, Kurt
Beton, der bei niederen Temperaturen und unter Druck erhärtet, liefert bei sonst gleicher Zusammensetzung höhere Festigkeiten. Im Laboratorium wurden zwei Betonmischungen aus Quarzit 0115 mm und Basalt 0/15 mm mit 350 kg/m³ PZ 475 und einem Wasserzementwert von 0,32 bei 5°C gemischt und nach Verdichten mit einem Rüttelstampfer einem Druck von 20 kp/cm² während der ersten 24 Stunden ausgeset...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-8-1966-339.html