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beton
1+2
2023
Reiners, Jochen / Müller, Christoph
Die „Belegreife“ eines Estrichs liegt vor, wenn der Estrich nach seinem Einbringen soweit getrocknet ist, dass der maximale Feuchtegehalt erreicht oder unterschritten wird, der vor Verlegung eines bestimmten Bodenbelags vorhanden sein darf. Wird ein Bodenbelag aufgebracht, bevor die Belegreife erreicht ist, muss mit Schäden am Bodenbelag bzw. am Estrich gerechnet werden. Die heute am häufigs...
beton
3
2020
Siebert, Björn / Heger, Lukas / Nink, Jonas
Mischungsstabilität ist eine wichtige Eigenschaft des Frischbetons, von der ganz wesentlich auch die Qualität des Festbetons abhängt. Einer der Faktoren, die die Mischungsstabilität beeinflussen, ist der Wassergehalt des Betons. Ein zuverlässiges und praktikables Verfahrung zur Bestimmung des tatsächlichen Wassergehalts im Beton auf der Baustelle wäre daher von großem Vorteil. In Laborunte...
beton
1.2
2007
Raupach, Michael / Dauberschmidt, Christoph / Wolff, Lars / Harnisch, Jörg
Für die tiefenabhängige und kontinuierliche Messung der Elektrolytwiderstände in zementhaltigen Baustoffen wurde in den 1980er Jahren am Institut für Bauforschung der RWTH Aachen (ibac) ein Sensor entwickelt, die so genannte Multiring-Elektrode. Diese kann sowohl in bestehenden als auch neu zu errichtenden Bauwerken eingesetzt werden. Die in jüngster Zeit in mehreren Forschungsvorhaben gewonn...
beton
9
2004
Sonnenberg, Richard
Bei der Bereitung hochwertiger Betone verlassen sich die Betonwerke nicht mehr allein auf ihre Erfahrungen bei der Einhaltung des w/z-Werts. Die Menge des Zugabewassers wird bei jeder Charge neu bestimmt, um eine gleich bleibende Betonqualität liefern zu können. In den automatischen Prozessablauf kann die genaue Wassermenge nur dann zugegeben werden, wenn die Feuchte der Gesteinskörnung, spezie...
beton
9
2003
Sonnenberg, Richard
Bei der Dosierung von Zement, Wasser und Gesteinskörnung lassen sich die Komponenten Zement und Gesteinskörnung exakt nach den Vorgaben der Betonrezeptur abwiegen, die Dosierung der Wassermenge ist jedoch nicht so einfach. Zur Einhaltung des geforderten Wasserzementwerts muss die Feuchte kontinuierlich gemessen werden. Der Beitrag beschreibt die unterschiedlichen Messsysteme und deren Einsatzmö...
beton
1
1995
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Die zielsichere Herstellung von Beton entsprechend den erforderlichen Frisch- und Festbetoneigenschaften stellt dem Kunden einen Baustoff hoher Qualtität zur Verfügung, der trotz der natürlichen Ausgangsstoffe nur geringen Schwankungen unterliegt. Die Eigenfeuchte der Zuschläge ist eine wichtige Eingangsgröße für die Frischbetonherstellung. Die Messung des Wassergehalts des Frischbetons erg...
beton
5
1966
Wischers, Gerd / Hallauer, Ottokar
Die Eigenfeuchte des Zuschlags, das ist sein Gesamtwassergehalt bezogen auf das Gewicht des trockenen Zuschlags, besteht aus der Kernfeuchte in den Poren des Gesteins und aus der Oberflächenfeuchte auf und zwischen den einzelnen Kornern. Als Anmachwasser wirkt nur die Oberflächenfeuchte. Schwankungen in der Oberflächenfeuchte müssen bei der Betonherstellung berücksichtigt werden, weil sonst d...