beton
4
2023
Voß, Karl-Uwe
Betonplatten mit aufsitzenden Hartstoffschichten werden im Regelfall eingesetzt, um Industrieböden mit einem möglichst hohen Verschleißwiderstand herzustellen. Hierbei kommen zwei unterschiedliche Bauweisen unter Verwendung von Hartstoffen zum Einsatz: Bei der „hochwertigeren“ Bauweise A handelt es sich um Hartstoffestriche (hartstoffhaltige Estrichschichten), die in DIN 18 560-7 normativ g...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-2023-120.html
beton
1+2
2020
Laube, Friedrich-W. / Pflugbeil, Timo
Die Luftprüfung ist eine großflächige, schnelle und zerstörungsfreie Untersuchung der Dichtflächen sowie deren Fugen, Entwässerungseinrichtungen und sonstigen Durchdringungen. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass mithilfe der Luftprüfung eine schnelle und kostengünstige orientierende Untersuchung zur Abschätzung der Dichtheit von Sekundärbarrieren möglich ist. Dieses Verfahren wurde sei...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-12-2020-22.html
beton
12
2020
Breit, Wolfgang / Adams, Robert
In der neuen DIN EN 13791 „Bewertung der Druckfestigkeit von Beton in Bauwerken und in Bauwerksteilen“ werden die Verfahren und Vorgehensweisen zur Abschätzung der Druckfestigkeit von Beton in Bauwerken und Betonfertigteilen durch Anwendung von direkten Verfahren (Kernbohrungen) und indirekten Verfahren, z.B. Messung der Geschwindigkeit von Ultraschallimpulsen und Rückprallzahl, beschrieben....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-12-2020-472.html
beton
12
2016
Schulz, Rolf-Rainer
Die Rauheitsbewertung von Betonoberflächen erfolgt im Regelfall mit dem Sandflächenverfahren. Andere Prüfmethoden sind zwar nach den einschlägigen Vorschriften zulässig, werden aber dort nicht näher beschrieben. Zweifel an der Relevanz des Sandflächenverfahrens gibt es kaum, weil das Verfahrensprinzip sehr plausibel erscheint. Die einfache Anwendung und die geringen Ausstattungserforderniss...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-12-2016-502.html
beton
12
2012
Voss, Karl-Uwe
Aufgrund der deutlich gestiegenen wirtschaftlichen Bedeutung des „Bauens im Bestand“ kommt der Instandsetzung entsprechender Bauteile aus Stahlbeton auch eine immer größere Bedeutung zu. Damit geht einher, dass sich immer mehr selbsternannte „Fachleute“ berufen fühlen, den Bauherrn ihr Wissen zur Verfügung zu stellen. Bereits ca. 50.000 Euro sollten ausreichen, um die wesentliche Gerä...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-2012-470.html
beton
4
2009
Wöhnl, Ulrich
Bei Umnutzungen von Bauwerken, nach Schäden, oder bei Zweifeln an der Bauwerksfestigkeit ist zur Bewertung der Druckfestigkeit des Betons die im Mai 2008 erschienene DIN EN 13791 heranzuziehen, wenn eine Einordnung der Bauteilfestigkeit „in situ“ nach den aktuellen Regelwerken erfolgen soll. DIN EN 13791 beschreibt im Wesentlichen die Bewertung der Bauwerksdruckfestigkeit mithilfe der Bohrker...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-2009-130.html
beton
1.2
2007
Petersen, Lasse / Asprion, Ulrich
Für die Bauwerksdiagnostik steht heutzutage eine Vielzahl zerstörungsfreier Messmethoden zur Verfügung. Eine dieser Messmethode ist die Radarmesstechnik. Neben der Erkundung des Untergrunds als Aufgabe in der Geophysik und Geologie existiert eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten für die Radartechnologie auch bei der Bauwerksdiagnostik. Ein Vorteil dieser Messtechnik ist es, dass bei Reflekti...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1.2-2007-16.html
beton
1.2
2007
Raupach, Michael / Dauberschmidt, Christoph / Wolff, Lars / Harnisch, Jörg
Für die tiefenabhängige und kontinuierliche Messung der Elektrolytwiderstände in zementhaltigen Baustoffen wurde in den 1980er Jahren am Institut für Bauforschung der RWTH Aachen (ibac) ein Sensor entwickelt, die so genannte Multiring-Elektrode. Diese kann sowohl in bestehenden als auch neu zu errichtenden Bauwerken eingesetzt werden. Die in jüngster Zeit in mehreren Forschungsvorhaben gewonn...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1.2-2007-20.html