beton
9
2004
Sonnenberg, Richard
Bei der Bereitung hochwertiger Betone verlassen sich die Betonwerke nicht mehr allein auf ihre Erfahrungen bei der Einhaltung des w/z-Werts. Die Menge des Zugabewassers wird bei jeder Charge neu bestimmt, um eine gleich bleibende Betonqualität liefern zu können. In den automatischen Prozessablauf kann die genaue Wassermenge nur dann zugegeben werden, wenn die Feuchte der Gesteinskörnung, spezie...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-2004-430.html
beton
9
1983
Theiner, Josef
Noch vor gut 20 Jahren hatten Betonmischanlagen überwiegend eine einfache manuelle Steuerung. Sämtliche Dosiervorgänge wurden einzeln von Hand vorgenommen. Dies war zum einen recht mühsam, und zum anderen lag die Verantwortung für die Qualität des Betons dadurch oft beim Bedienungsmann. Die Situation änderte sich dann mit der Einführung von verschiedenen automatischen Steuerungsvarianten. ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1983-325.html
beton
9
1982
Theiner, Josef
Auf dem Sektor der Betonbereitung wurden auch in letzter Zeit neue Anlagen herausgebracht und bekannte in Details verbessert. Der nachfolgende Bericht weist auf derartige Entwicklungen hin. Die exakte Erfassung der Eigenfeuchte der Zuschläge und in Verbindung damit die genaue Kontrolle der Betonkonsistenz im Mischer, die vollautomatische Gestaltung des Ablaufs der Betonbereitung und dadurch die A...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1982-342.html
beton
9
1981
Theiner, Josef
Die Mikroprozessor-Technik hat auch vor der Betonbereitung nicht halt gemacht. Elektronische Bedienungs- und Steuergeräte humanisieren den Arbeitsplatz, garantieren eine rezeptgenaue Betonmischung und optimieren außerdem den Betriebsablauf durch exakte Liefer- und Verbrauchserfassung und eine dadurch selbstverständliche stetige Übersicht über die kalkulatorisch wesentlichen Kostendetails. Im ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1981-341.html