beton
1+2
2023
Reiners, Jochen / Müller, Christoph
Die „Belegreife“ eines Estrichs liegt vor, wenn der Estrich nach seinem Einbringen soweit getrocknet ist, dass der maximale Feuchtegehalt erreicht oder unterschritten wird, der vor Verlegung eines bestimmten Bodenbelags vorhanden sein darf. Wird ein Bodenbelag aufgebracht, bevor die Belegreife erreicht ist, muss mit Schäden am Bodenbelag bzw. am Estrich gerechnet werden. Die heute am häufigs...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-12-2023-10.html
Fachbuch
617
2016
Suchak, Christian / Verein Deutscher Zementwerke (VDZ, Hrsg.)
Drehofenanlagen der Zementindustrie sind im Regelfall für einen Betrieb von mindestens 20 Jahren ausgelegt. Nicht alle Komponenten besitzen die gleiche erwartete Lebenszeit der ganzen Anlage. Stetige Modifikationen an den einzelnen Aggregaten zur Optimierung des Produktionsprozesses und insbesondere der Verschleiß auf Grund hoher thermischer, mechanischer und chemischer Belastungen führen dazu,...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/fachbuch-617-2016-4.html
Fachbuch
622
2016
Böhm, Matthias / Verein Deutscher Zementwerke (VDZ, Hrsg.)
Beim Einsatz von potentiell alkaliempfindlichen Gesteinskörnungen im Beton müssen gemäß der Alkali-Richtlinie des DAfStb unter bestimmten Bedingungen NA-Zemente gemäß DIN 1164-10 als vorbeugende Maßnahme gegen eine schädigende AKR verwendet werden. Die derzeit gültigen Anforderungen an NA-Zemente führen dazu, dass in der Praxis nur Portlandzemente und hüttensandhaltige Zemente als NA-Ze...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/fachbuch-622-2016-8.html
Fachbuch
439
2002
Verein Deutscher Zementwerke e.V.
Vor 125 Jahren wurde der Verein Deutscher Zementwerke als technische Vereinigung der Zementindustrie gegründet. Er begleitete nicht nur die wichtigsten Phasen der technischen Entwicklung dieser Industrie, er war auch vielfach der Motor des Fortschritts. Ein wichtiger Faktor beim Erfolg der verbandlichen Tätigkeit war seit jeher die intensive Mitarbeit der Industrie in den Ausschüssen des VDZ. D...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-439-2002-.html
beton
6
1988
Schmidt, Michael
Die Umweltverträglichkeit sogenannter Sekundärstoffe — das sind verwertbare industrielle Nebenprodukte und nutzbare Abfallstoffe — kann durch eine sachgerechte Verfestigung mit Zement erheblich verbessert werden. Umweltrelevante Bestandteile — wie z. B. Schwermetalle — werden physikalisch und teilweise auch chemisch so gebunden, dass sie nicht mehr oder nur noch in sehr kleinen Mengen lÃ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-6-1988-238.html
beton
12
1980
Verein Deutscher Zementwerke (Hrsg.)
Nach der Zementnorm DIN 1164 Teil 1, Ausgabe November 1978, gelten als Zement HS mit hohem Sulfatwiderstand Portlandzement mit einem rechnerischen Gehalt an Tricalciumaluminat C,A von höchstens 3 Gew.-% und mit einem Gehalt an Aluminiumoxid AI,03 von höchstens 5 Gew.-%, Hochofenzement mit mindestens 70 Gew.-% Hüttensand und höchstens 30 Gew.-% Portlandzementklinker. Diese Anforderungen basiere...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-12-1980-459.html