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beton
2
1978
Wischers, Gerd
Wird ein Betonprüfkörper auf Druck beansprucht, so verformt er sich dabei. Aus der aufgebrachten Kraft und der Verformung in Kraftrichtung kann man die Energie errechnen, die dem Prüfkörper zugeführt wird. Ideal-elastische Stoffe speichern die zugeführte Energie elastisch, bis ihre Speicherfähigkeit erschöpft ist; dann zerbrechen sie schlagartig, sie sind spröde. Dagegen brechen elasto-pl...
beton
5
1977
Reinhardt, Hans-Wolf
Es wird die Frage diskutiert, ob die heute in den Normen stehenden Kennwerte das mechanische Verhalten des Betons — also Elastizitätsmodul, Querdehnzahl, Spannungs-Dehnungs-Linie, Würfelfestigkeit, Rechenwerte der Schubspannung — den Beton in ausreichendem Maße kennzeichnen oder ob vielleicht auf eine dieser Angaben verzichtet werden könnte....
beton
12
1977
Nischer, Peter
Durch fehlende Nachbehandlung können Betonbauteile erhebliche Mengen des Anmachwassers verlieren. Der Bericht beschreibt Versuche, in denen die vielfältigen Einflüsse auf die notwendige Nachbehandlungsdauer quantitativ erfaßt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass eine dreitägige Nachbehandlung im allgemeinen ausreicht, dünne Betonbauteile aber bis zu fünf Tagen vor dem Austrocknen geschützt ...
Fachbuch
104
1977
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ), Herausgeber / Keienburg, Ralf-Richard
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beton
12
1976
Lewandowski, Ralf
Der Verfasser bespricht die einzelnen Festlegungen der DIN 1048, Teil 2 (Bestimmung der Druckfestigkeit von Festbeton in Bauwerken und Bauteilen, Allgemeines Verfahren), aus der Sicht des Anwenders. Zu den zerstörenden und zerstörungsfreien Untersuchungen, die in die DIN aufgenommen wurden, werden Erläuterungen gegeben und auch ausländische Erfahrungen und Festlegungen zum Vergleich herangezog...
beton
7
1976
Locher, Friedrich Wilhelm
Aus verschiedenen Untersuchungen über den Einfluss der Kapillarporosität auf die Druckfestigkeit des Zementsteins läßt sich ableiten, dass dem porenfreien Zementstein eine spezifische Festigkeit von rd. 2000 kp/cm² zugeschrieben werden kann. Diese wird durch die Kapillarporosität gesetzmäßig vermindert. Die spezifische Zementsteinfestigkeit hängt innerhalb gewisser Grenzen von der Zusamme...
Beton‑Informationen
1
1976
Lewandowski, Ralf / Dornauer, Hermann
In einer umfangreichen Versuchsreihe wurde der Nachweis erbracht, daß 15 cm-Würfel gegenüber 20 cm-Würfeln beim Betondruckfestigkeitsnachweis prüftechnisch keine Nachteile bieten. Durch ihre Verwendung kann das Gewicht von Proben und Formen um rund 40 % bis 50 % gesenkt werden. Die Autoren fordern, möglichst bald eine allgemeinverbindliche Festlegung zu treffen, um die bei Verwendung von 15 ...
beton
3
1976
Walz, Kurt
Unter Benutzung deutscher (D) und amerikanischer Versuchsberichte (A) wird die Entwicklung der Druckfestigkeit von Betonen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung bis zum Alter von 30 Jahren bzw. 50 Jahren dargestellt. Nach den Versuchen D, die 1941 mit einem Portlandzement, zwei Hochofenzementen und einem Eisenportlandzement angesetzt wurden, fand sich nach 30jähriger Lagerung im Freien die Druck...
beton
11
1969
Richartz, Werner
Die Festigkeit des Zementsteins beeinflusst wesentlich die Festigkeit des Betons. Deshalb haben Verfahren, die die Festigkeit des Zementsteins erhöhen, dann Bedeutung für die Betontechnologie, wenn sie zuverlässig durchgeführt werden können und vom Stadium des Laboratoriumsversuchs in die Praxis übertragbar sind. In Russland wurden in den letzten Jahren zwei Verfahren zur Steigerung der Zeme...
beton
9
1968
Dahms, Jürgen
Der Feuchtigkeitszustand von Proben kann bei der Prüfung auf Druckfestigkeit unterschiedlich sein. Man darf unterstellen, dass sonst gleicher, durchfeuchteter Beton eine geringere Druckfestigkeit aufweist als trockener Beton. Aus der Literatur ist bekannt, dass der Festigkeitsunterschied bis zu 30 % betragen kann. Zur Untersuchung des Einflusses der Feuchtigkeit des Betons auf seine Druckfestigk...