beton
11
2017
Schulte Holthausen, Robert / Raupach, Michael
Trinkwasser wird häufig in großen, unterirdischen Trinkwasserkavernen aus Beton gespeichert. Insbesondere kalkarmes Wasser führt zu Auslaugungseffekten, die den Beton angreifen und zum oberflächlichen Aufweichen, zur Abnahme der Alkalität und damit zum Verlust des Korrosionsschutzes der Stahlbewehrung führt. Um sowohl diesem Angriff möglichst dauerhaft entgegenzuwirken als auch die hohen hy...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-11-2017-434.html
beton
8
1990
Gräf, Herbert / Bonzel, Justus
(Fortsetzung aus Heft 7/1990) – Die Gebrauchseigenschaften und damit auch die Dauerhaftigkeit von Beton hängen sehr wesentlich von der Porosität der Zementsteinmatrix des erhärteten Betons ab. Eine geringere Porosität verbessert die Dauerhaftigkeit. Direkt läßt sich die Porosität von Beton wegen der großen Bandbreite der im Beton vorkommenden Poren, die sich größenmäßig vom Millimete...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1990-336.html
beton
7
1990
Gräf, Herbert / Bonzel, Justus
Die Gebrauchseigenschaften und damit auch die Dauerhaftigkeit von Beton hängen sehr wesentlich von der Porosität der Zementsteinmatrix des erhärteten Betons ab. Eine geringere Porosität verbessert die Dauerhaftigkeit. Direkt läßt sich die Porosität von Beton wegen der großen Bandbreite der im Beton vorkommenden Poren, die sich größenmäßig vom Millimeter- bis zum Nanometerbereich erstre...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1990-297.html
beton
12
1986
Gräf, Herbert / Grube, Horst
(Fortsetzung aus Heft 11/1986 und Schluß) – Die Gasdurchlässigkeit von vollständig verdichtetem und rissefreiem Beton, die bei einem bestimmten Austrocknungszustand ermittelt wird, dient zur Charakterisierung der sogenannten offenen Porosität. Eine jahrzehntelange Dauerhaftigkeit von Außenbauteilen aus Beton erfordert in der Betonrandzone eine geringe offene Porosität, die sich durch Besti...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1986-473.html
beton
11
1986
Gräft, Herbert / Grube, Horst
Die Gasdurchlässigkeit von vollständig verdichtetem und rissefreiem Beton, die bei einem bestimmten Austrocknungszustand ermittelt wird, dient zur Charakterisierung der sogenannten offenen Porosität. Eine jahrzehntelange Dauerhaftigkeit von Außenbauteilen aus Beton erfordert in der Betonrandzone eine geringe offene Porosität, die sich durch Bestimmung der Gasdurchlässigkeit an gesondert herg...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1986-426.html
beton
6
1986
Gräf, Herbert / Grube, Horst
(Fortsetzung aus Heft 5/86 und Schluß) – Die Durchlässigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Gasen beeinflußt wesentliche Gebrauchseigenschaften und die Dauerhaftigkeit von Mörtel und Beton. Sie beruht auf der offenen Porosität von Zementstein und Zuschlag und hängt demnach von den Eigenschaften beider Bestandteile und ihrem Volumenanteil im Baustoff ab. Die Durchlässigkeit kann darüber hi...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1986-222.html
beton
5
1986
Gräf, Herbert / Grube, Horst
Die Durchlässigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Gasen beeinflußt wesentliche Gebrauchseigenschaften und die Dauerhaftigkeit von Mörtel und Beton. Sie beruht auf der offenen Porosität von Zementstein und Zuschlag und hängt demnach von den Eigenschaften beider Bestandteile und ihrem Volumenanteil im Baustoff ab. Die Durchlässigkeit kann darüber hinaus ansteigen, wenn die Kontaktzone zwische...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1986-184.html
Beton‑Informationen
3
1983
NN (Kurzbeitrag)
In der im Januar 1982 abgeschlossenen Dissertation von Brodersen an der RWTH Aachen werden die Grundlagen des Transports von Chloriden in den Beton quantitativ untersucht und mit den Ergebnissen von Messungen an Betonprobekörpern verglichen. Der Artikel gibt eine Zusammenfassung der durchgeführten Untersuchungen und der daraus abgeleiteten Schlußfolgerungen....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-3-1983-36.html
Beton‑Informationen
5
1978
Romberg, Helmut
In dem Beitrag werden die wichtigsten im Zementstein vorkommenden Porenarten und ihre Größenbereiche beschrieben. Eingegangen wird insbesondere auf die Kapillarporosität, wobei ein Zusammenhang zwischen Kapillarporosität und Festigkeit an Beispielen aufgezeigt wird. Messungen an Zementsteinen aus verschiedenen Zementarten ergaben, daß Hochofenzemente im Vergleich zu Portlandzementen erheblich...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5-1978-50.html
beton
7
1976
Locher, Friedrich Wilhelm
Aus verschiedenen Untersuchungen über den Einfluss der Kapillarporosität auf die Druckfestigkeit des Zementsteins läßt sich ableiten, dass dem porenfreien Zementstein eine spezifische Festigkeit von rd. 2000 kp/cm² zugeschrieben werden kann. Diese wird durch die Kapillarporosität gesetzmäßig vermindert. Die spezifische Zementsteinfestigkeit hängt innerhalb gewisser Grenzen von der Zusamme...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-7-1976-247.html