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beton
7
1992
Nicolay, Jörg / Dornauer, Hermann
Der folgende Beitrag berichtet über experimentelle Untersuchungen, die die Einflüsse der internationalen und der deutschen Prüfverfahren auf die Druckfestigkeitsergebnisse von Betonprobekörpern quantifizieren sollen. Als Probekörper dienten dabei Zylinder und Würfel, die 1 Tag in der Schalung, danach 27 Tage im Wasser oder im Feuchtraum oder sechs Tage im Wasser und 21 Tage an der Luft gelag...
beton
6
1975
Dornauer, Hermann / Lewandowski, Ralf
Der bislang übliche Betondruckfestigkeitsnachweis an Probewürfeln mit 20 cm Kantenlänge hat die Nachteile, daß die Proben schwer und unhandlich sind sowie der Arbeitsaufwand für Reinigung und Zusammenbau der zu ihrer Herstellung erforderlichen Formen beträchtlich ist. Die Verwendung von 15-cm-Würfeln verringert zumindest den ersten Nachteil spürbar, indem das Gewicht von Proben und Formen ...
beton
11
1970
Walz, Kurt
Nach der neuen Zementnorm DIN 1164 (Juni 1970) werden die Normzemente nach einem etwas anderen Verfahren als zuvor geprüft. Dieses Prüfverfahren entspricht der ISO-Recommendation R 679. Man erhält damit für den gleichen Zement im allgemeinen eine etwas höhere Normdruckfestigkeit. Die vor etwa 15 Jahren veröffentlichten Diagramme für die Beziehung zwischen dem Wasserzementwert des Betons, de...
beton
9
1968
Dahms, Jürgen
Der Feuchtigkeitszustand von Proben kann bei der Prüfung auf Druckfestigkeit unterschiedlich sein. Man darf unterstellen, dass sonst gleicher, durchfeuchteter Beton eine geringere Druckfestigkeit aufweist als trockener Beton. Aus der Literatur ist bekannt, dass der Festigkeitsunterschied bis zu 30 % betragen kann. Zur Untersuchung des Einflusses der Feuchtigkeit des Betons auf seine Druckfestigk...