Fachbuch
178
1985
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ), Herausgeber / Rendchen, Karsten
Die Matrix, der Zuschlag und der Verbund zwischen Matrix und_Zuschlag haben Einfluß auf die Festigkeit und die Dauerhaftigkeit_des Betons. Die Feinstoffmatrix besteht aus Zement, Anmachwasser, Mehlkorn des Zuschlags sowie ggf. Zusatzmitteln und Zusatzstoffen. Sie ist außer vom w/z-Wert von der Granulometrie und_der Reaktivität der Feinstoffe Zement und Zusatzstoffe abhängig._Um die Matrix opti...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-178-1985-.html
beton
2
1980
Rostásy, Ferdinand S. / Wiedemann, Günter
Der Einsatz von Spannbeton für den Bau von Behältern zur Speicherung von verflüssigtem Erdgas erfordert umfassende Kenntnisse des Werkstoffverhaltens von Spannstahl, Betonstahl und Beton im Bereich extrem tiefer Temperaturen. Dabei interessieren die Festigkeit und Verformbarkeit bei den Tieftemperaturen, also im eingefrorenen Zustand, aber auch nach ein- oder mehrmaligen Temperaturzyklen, die s...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1980-54.html
beton
2
1978
Wischers, Gerd
Wird ein Betonprüfkörper auf Druck beansprucht, so verformt er sich dabei. Aus der aufgebrachten Kraft und der Verformung in Kraftrichtung kann man die Energie errechnen, die dem Prüfkörper zugeführt wird. Ideal-elastische Stoffe speichern die zugeführte Energie elastisch, bis ihre Speicherfähigkeit erschöpft ist; dann zerbrechen sie schlagartig, sie sind spröde. Dagegen brechen elasto-pl...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-2-1978-63.html
beton
5
1977
Reinhardt, Hans-Wolf
Es wird die Frage diskutiert, ob die heute in den Normen stehenden Kennwerte das mechanische Verhalten des Betons — also Elastizitätsmodul, Querdehnzahl, Spannungs-Dehnungs-Linie, Würfelfestigkeit, Rechenwerte der Schubspannung — den Beton in ausreichendem Maße kennzeichnen oder ob vielleicht auf eine dieser Angaben verzichtet werden könnte....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-5-1977-195.html
beton
2
1971
Bonzel, Justus
Jede Beanspruchung durch äußere Belastung hat bei Beton einen räumlichen Spannungs- und Verformungszustand zur Folge, der bei einachsigen Druckprüfungen so ausgeprägt ist, dass der Bruch durch überschreiten der Zugfestigkeit eingeleitet wird. Bei Zugversuchen kann aber — abgesehen von örtlichen, durch die Inhomogenität des Betons bedingten Spannungs- und Verformungskonzentrationen — in...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-2-1971-57.html