- Verlag Bau + Technik
- Suche
beton
1
1990
Wischers, Gerd / Sprung, Siegbert
Bei höherer Konzentration können von außen in den Beton eindringende Sulfationen durch Treiben und Entfestigung zu mangelnder Dauerhaftigkeit führen. Die chemisch-mineralogischen Schadensmechanismen sind sehr komplex, jedoch wirkt sich das Entstehen von größeren Mengen an langstengeligem, eisenarmen Ettringit besonders stark schädigend aus. Maßnahmen, die die Entstehungsmöglichkeitn diese...
beton
2
1990
Wischers, Gerd / Sprung, Siegbert
(Fortsetzung aus Heft 1/1990) – Bei höherer Konzentration können von außen in den Beton eindringende Sulfationen durch Treiben und Entfestigung zu mangelnder Dauerhaftigkeit führen. Die chemisch-mineralogischen Schadensmechanismen sind sehr komplex, jedoch wirkt sich das Entstehen von größeren Mengen an langstengeligem, eisenarmen Ettringit besonders stark schädigend aus. Maßnahmen, die ...
Beton‑Informationen
1
1990
Kollo, Helmut
Vor etwa 100 Jahren mußte eine Brücke über die Elbe wenige Jahre nach ihrer Inbetriebnahme abgerissen werden, weil der Beton der Brückenpfeiler keinen ausreichenden Widerstand gegenüber den einwirkenden stark sulfathaltigen Wässern gewährleisten konnte. Auch heute spielt der Sulfatwiderstand von Beton eine wichtige Rolle im Hinblick auf dessen Dauerhaftigkeit. Der Beitrag berichtet über di...
beton
2
1989
NN
Die Milchverarbeitung stellt sehr hohe Ansprüche an die Hygiene. Schon geringe Verunreinigungen, die sich in Rissen und Spalten im Fußboden sammeln, können die Qualität der Produkte stark mindern. Der Fußboden ist daher gegen Schäden durch Milchsäure und stark ätzende Reinigungsmittel zu schützen....
beton
1
1988
Dahms, Jürgen
Nach DIN 1045 Abschnitt 6.5.7.4 ist der Beton, der dem Meerwasser ausgesetzt wird, als Beton mit hohem Widerstand gegen "starken" chemischen Angriff herzustellen. In der Praxis waren trotzdem wiederholt an Betonen besonders im Tidewasserbereich der Nordsee und im Spritzwasserbereich der Ostsee Schäden in Form von Abtragungen und Abplatzungen der oberflächennahen Bereiche festzustellen. In den na...
beton
11
1987
Grube, H. / Rechenberg, W.
Bei der Planung und Ausführung von Bauwerken müssen chemische Angriffe auf den Beton berücksichtigt werden. Der Angriffsgrad eines Wassers wird nach DIN 4030 aufgrund der Art und der Konzentration der angreifenden Stoffe im Wasser beurteilt. Der Regelfall in der Norm gilt für stehendes und schwach fließendes Wasser, das in großen Mengen vorhanden ist. Eine quantitative Voraussage über die V...
beton
12
1987
Grube, H. / Rechenberg, W.
(Fortsetzung aus Heft 11/1987) – Bei der Planung und Ausführung von Bauwerken müssen chemische Angriffe auf den Beton berücksichtigt werden. Der Angriffsgrad eines Wassers wird nach DIN 4030 aufgrund der Art und der Konzentration der angreifenden Stoffe im Wasser beurteilt. Der Regelfall in der Norm gilt für stehendes und schwach fließendes Wasser, das in großen Mengen vorhanden ist. Eine ...
beton
2
1986
Schneider, U. / Nägele, E. / Valk, J.
Aufgrund zunehmender Undichtigkeiten und Korrosionsschäden im Schacht Rössing-Barnten mußte zur Sicherung des Tübbingschachtes eine Betonvorbausäule eingebaut werden. Für die fugenlose Herstellung des Betonzylinders war es nötig, den Beton kontinuierlich einzubringen. Die dabei erstmalig eingesetzte Umsetzschalung erfüllte die in sie gesetzten Hoffnungen: Der Betonierfortschritt konnte geg...
beton
12
1984
NN
Kürzlich wurde in Berlin eine Diskussionstagung des Referats "Betonsanierung" im wissenschaftlich-technischen Arbeitskreis für Denkmalpflege und Bauwerkssanierung (WTA) durchgeführt, an der sowohl Fachleute aus der einschlägigen Industrie als auch Vertreter der mit Betonschadensproblemen befaßten Prüfinstitute teilnahmen. Es wurde festgestellt, daß es bis heute weder über die Auswirkung de...
beton
5
1984
Locher, Friedrich Wilhelm / Rechenberg, Wolfram / Sprung, Siegbert
Wasser mit einem Gehalt an kalklösender Kohlensäure von mehr als 60 mg CO 2/l gilt nach DIN 4030 als "sehr stark betonangreifend". Nach DIN 1045 muß Beton vor dem unmittelbaren Zutritt solchen Wassers geschützt werden. Bei der Festlegung der Grenzwerte, nach denen die angreifende Wirkung zu beurteilen ist, standen nur wenige ältere Erfahrungen zur Verfügung. Daher war es erforderlich, zunäc...