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beton
6
2011
Sonnenberg, Richard
Laut Jahresbericht 2009/2010 des Bundesverband der DeutschenTransportbetonindustrie e. V. (BTB) ist die Transportbetonproduktion nach Spitzenwerten von 62,3 Mio. m³ im Jahr 1999 in den vergangenen beiden Jahren auf unter 40 Mio. m³/a zurückgegangen. Der größte Anteil des Transportbetons wird mit etwa 80 % auf Hochbaustellen geliefert, etwa 20 % an den Tiefbau. Die durchschnittliche Entfernung...
beton
5
2011
Kampen, Rolf
Transportbeton ist Beton, der in frischem Zustand durch eine Person oder Stelle geliefert wird, die nicht der Verwender ist. Transportbeton ist auch vom Verwender außerhalb der Baustelle hergestellter Beton sowie auf der Baustelle nicht vom Verwender hergestellter Beton. Er wird im Transportbetonwerk zusammengesetzt, in geeigneten Fahrzeugen zur Baustelle befördert und dort einbaufertig übergeb...
beton
9
2010
Krell, Jürgen / Petermöller, Jörg
In Lieferverträgen für Beton werden zwischen Lieferant und Käufer normalerweise Beschaffenheiten wie Festigkeitsklassen und Konsistenzklassen vereinbart, in Sonderfällen darüber hinaus auch die Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck, z.B. „geeignet für maschinengeglättete Betonböden“. Weitere Eigenschaften wie etwa Zusammenhaltevermögen, Bluten, Verdichtungswilligkeit oder äh...
beton
3
2010
Krell, Jürgen / Petermöller, Jörg
Der Beitrag befasst sich mit den Risiken, die sich hinter scheinbar „harmlosen“ und in der Praxis vielfach anzutreffenden Vertragsklauseln in Betonlieferverträgen verbergen. So finden sich in vielen Lieferverträgen Vereinbarungen, deren technische und rechtliche Tücken meist nicht wirklich erkannt werden, die sich jedoch im Einzelfall zu einem ernst zunehmenden Haftungsrisiko für den Beton...
beton
1.2
2010
Krell, Jürgen / Petermöller, Jörg
Der Beitrag befasst sich mit den Risiken, die sich hinter scheinbar „harmlosen“ und in der Praxis vielfach anzutreffenden Vertragsklauseln in Betonlieferverträgen verbergen. So finden sich in vielen Lieferverträgen Vereinbarungen, deren technische und rechtliche Tücken meist nicht wirklich erkannt werden, die sich jedoch im Einzelfall zu einem ernst zunehmenden Haftungsrisiko für den Beton...
beton
3
2010
Böing, Raymund
Die Anwendung des Betonfamilienkonzepts in Deutschland wird auf Grundlage von Daten aus dem Jahr 2007 aufgezeigt. Ein Vergleich zwischen Transportbetonwerken, die das Betonfamilienkonzept nutzen, und denen, die es nicht nutzen, wurde – insbesondere bei der Probenhäufigkeit – durchgeführt. Bei Nutzung des Betonfamilienkonzepts ergibt sich eine geringere Probenhäufigkeit, die aber mit einem h...
Beton‑Informationen
4
2009
Bathe, Georg / Reber, Eva / Middel, Matthias M. / Pagels, Dirk
Sichtbeton ist en vogue. In zunehmendem Umfang setzen Architekten und Planer Oberflächen von Betonbauteilen als Gestaltungselemente ihrer Entwürfe von öffentlichen und privaten Gebäuden ein. Im Zusammenspiel mit anderen Materialien entstehen neue das Stadtbild prägende Bauwerke. Aber auch beim Zusammenspiel von alter Bausubstanz und neuen Baukörpern können Sichtbetonoberflächen einen entsc...
beton
6
2008
Sonnenberg, Richard
Anfang der 30er-Jahre des vorigen Jahrhunderts wurden die ersten Transportbeton-Fahrmischer in Deutschland eingeführt. An ihrer Hauptaufgabe, den Frischbeton schnell und ohne Entmischung vom Betonwerk zur Baustelle zu bringen, hat sich prinzipiell nichts geändert. Die Entwicklung der Fahrmischer betraf hauptsächlich die Trägerfahrzeuge, die Antriebssysteme der Mischtrommel und die Trommel mit ...
beton
9
2008
Falkus, Klaus / Jakob, Mathias
Seit etwa drei Jahrzehnten werden dem Beton Stahlfasern beigemischt, um bestimmte Eigenschaften des Frisch- und/oder des Festbetons zu beeinflussen, z.B. die Zug- bzw. Biegezugfestigkeit zu verbessern oder die Neigung zur Rissbildung zu vermindern. Da ein solcher Beton bislang nicht in Normen erfasst war, wurden Merkblätter erarbeitet. Im Jahr 1991 erschien das DBV-Merkblatt „Grundlagen zur Bem...
beton
9
2008
Sonnenberg, Richard
Die Ausstattung von Betonwerken entwickelt sich immer mehr zu mit modernster Technik aufgewerteten Produktionsstätten. Verschärfte Umweltbestimmungen, steigende Energiekosten, höhere Versandkosten, gesteigerte Anforderungen an die Betonqualität und ein breites Spektrum der Bereitung unterschiedlicher Betonsorten müssen von den Betonwerken bewältigt werden. Um sich auf diese Forderungen einst...