beton
1
1978
Verein Deutscher Zementwerke e.V.
Das bekannte Verfahren, anstehende oder eingebrachte Böden mit Zement zu verfestigen, kann auch im Wasserbau, zum Böschungsschutz, zur Verfestigung von Dämmen oder zur Herstellung von Schüttsteinen angewendet werden. Schon seit etwa 1950 werden in den USA und in den Niederlanden Bodenverfestigungen mit Zement als Böschungsschutz im Wasserbau ausgeführt. Um die vorliegenden Erfahrungen zusamm...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1978-20.html
beton
9
1977
Hallauer, Ottokar
Sand-Zement-Schüttsteine entstehen, wenn im frischen Zustand das verdichtete Boden-Zement-Gemisch blockförmig zerschnitten wird. Nach ausreichender Erhärtung werden die so entstandenen Steine maschinell aufgenommen und verbaut. Die Größe der einzelnen Sand-Zement-Schüttsteine richtet sich nach ihrem Verwendungszweck, so z. B. für Deichschlüsse, Prieldurchdämmungen, Kolkverbau, Längs- und...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-9-1977-343.html
beton
9
1969
Walz, Kurt / Wischers, Gerd
Zweckmäßig zusammengesetzter Beton ist gegenüber schwach fließendem oder stehendem Wasser beständig, wenn es keine chemisch angreifenden oder mitgeführte feste Stoffe enthält. Jedoch kann Beton von rasch strömendem Wasser, das keine Feststoffe enthält, unter besonderen Verhältnissen abgetragen werden. Als Ursache hierfür kommt im wesentlichen Kavitation in Betracht. Das Auftreten einer ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-9-1969-403.html
beton
2
1968
Locher, Friedrich Wilhelm
Von sieben Betonblöcken aus den Jahren 1916 und 1938, die als Wellenbrecher vor der West- und der Südmole von Helgoland liegen, wurden Bohrkerne entnommen und untersucht. Dabei wurden Art und Menge des Bindemittels, Art und Kornzusammensetzung der Zuschlagstoffe und die Roh- und Reindichten ermittelt. Durch Füllen des Kapillarporenraumes mit Tetrachforkohlenstoff ergaben sich Anhaltswerte für ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-2-1968-47.html
beton
12
1967
Verein Deutscher Zementwerke e.V.
Im Jahre 1959 wurde das „Vorläufige Merkblatt für Deckwerk- Steine aus Beton für den Uferschutz" vom Arbeitskreis „Uferbefestigungen" des Vereins Deutscher Zementwerke erarbeitet. Es fand schnell Verwendung bei der Vergabe und Ausführung von Uferdeckwerken und wird seitdem häufig Ausschreibungen zugrunde gelegt. Deckwerk-Steine, die den Anforderungen des Merkblattes entsprachen, haben sic...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-12-1967-439.html
Beton‑Informationen
4
1963
NN
Der Bergbau im rheinisch-westflälischen Steinkohlenrevier hinterläßt in den ausgekohlten Flözen Hohlräume, die Senkungen der Bodenoberfläche nach sich ziehen können. So wurde beim Ausbau der Bachläufe in diesen Gebieten der untere dreieckförmige Profilbereich durch Betonplatten mit ausgerundeter Spitze befestigt. Die Betonfertigteile sind als "Emscher-Profile" bekannt, wobei seitlich je n...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-1963-51.html
Beton‑Informationen
7
1962
Anselment, Otto
Der Autor schildert die Instandsetzung und teilweise Erneuerung des Oberwasserkanals Hirten-Burghausen an der Alz. Der Kanal verbindet die Alz und die Salzach und leitet eine Wassermenge von 75 m³ /s bis zu 98 m³ /s von der Alz rund 16 km weit mit ca. 63 m Rohfallhöhe zum Kraftwerk an der Salzach nördlich Burghausen. Die Instandsetzung war erforderlich, da der Kanal aufgrund von Geschiebeablag...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-7-1962-31.html
Beton‑Informationen
7
1962
Seifert, H.
Nach 1949 mußten die durch Staatsverträge mit den Bundesländern dazu bestimmten Wasserstraßen für die Großschiffahrt ausgebaut werden. Zwischen 1949 und 1961 wurden rund 1 400 km Bundeswasserstraßen im Binnen- und Küstenbereich den veränderten Verhältnissen angepaßt. Der Artikel stellt die wichtigsten Ziele, die damit erreicht wurden, detailliert vor. Eingegangen wird auf einzelne Proje...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-7-1962-22.html
Beton‑Informationen
7
1962
((en))
Der Beitrag schildert das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung größte europäische Wasserbauprojekt, den Ausbau der Mosel zur Großschiffahrtsstraße. So wurde der Fluß von Diedenhofen bis zur Einmündung in den Rhein bei Koblenz für Schiffe bis zu 1 500 t ausgebaut. Mit 14 Staustufen wurde auf rund 270 Flußkilometern ein Höhenunterschied von ca. 89 m überwunden....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-7-1962-25.html