beton
9
1989
NN
Im zweiten Bauabschnitt wird auf der Baustelle "Klärwerk Koblenz" ein Belebungsbecken mit der Größe von 84,70 x 27,10 m Grundriß erstellt. Die Höhe der zu schalenden Wände beträgt im Regelfall 7,10 m. Längenabschnitte von 5 m und 6,25 m werden in kurzer Zeit betoniert. Die Außen- und Mittelwände haben am Wandfuß Vouten von 0,5 m Breite und 2 m Höhe zur statischen Verstärkung. Sämtlic...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1989-404.html
beton
9
1989
NN
Die Vorklärbecken und Belebungsbecken der Abwasserkläranlage in der Papierfabrik Steyrermühle werden aus Platzgründen übereinander gebaut. Die 11,5 m hohen Großflächen-Wandschalungen wurden erst während des Betonierens auf die volle Höhe aufgestockt....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1989-404.html
beton
8
1988
NN
Durch die Verschärfung der Abwasser-Schmutzwert-Bestimmungen generell, aber auch durch die vielen befestigten Hof- und Nebenflächen haben die Kläranlagen schon bei kleineren Gewittern wahre Wasserlawinen zu verarbeiten. In Grabbenstetten mußte die Anlage erweitert werden. Die Betonwände wurden in einer Großflächenschalung hergestellt....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1988-320.html
beton
11
1988
NN
Der Hamburger Hafen ist ein alter Industriestandort mit all den dazugehörigen, allseits bekannten Problemen. Auf der einen Seite sind Altlasten zu beseitigen, auf der anderen Seite von den Industriebetrieben die hohen Umweltschutzauflagen für die Entsorgung von Abstoffen und Abwässern einzuhalten. Die Bauindustrie, stets auf der Suche nach neuen Märkten, bietet auch hier für die Lösung diese...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1988-461.html
beton
9
1988
Büchel, Rainer
Besondere Gefahr droht den Gewässern durch Unfälle, in die Tanklastzüge verwickelt sind. Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten sind Rechteckbecken aus Stahlbetonfertigteilen oder Behälter aus Stahlbetonrohren und -schächten. Sie erfüllen die Anforderungen der "Richtlinien für bautechnische Maßnahmen an Straßen in Wassergewinnungsgebieten - "RiStWag". Im Saarland werden z.Zt. entlang...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1988-351.html
beton
5
1988
Büchel, Rainer
Inmitten der größten Ballungszentren Europas liegt der Flughafen Düsseldorf, in dessen Einzugsbereich mehr als 12 Mill. Menschen leben. Mit 9,9 Mill. Passagieren im Jahr 1987 ist er nach Frankfurt der zweitgrößte Verkehrsflughafen der Bundesrepublik. Ca. 130 000 Flugzeuge werden jährlich abgefertigt, gewartet und betankt. Das birgt die Gefahr in sich, daß Flugbenzine und Öle, wenn auch in ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1988-199.html
beton
10
1987
NN
Seit über 50 Jahren ist ein einziges Klärwerk für die Reinigung der Münchener Abwässer vorhanden. Um auch in Zukunft den Gewässerschutz und somit die Hygiene der Stadt und der zusätzlich angeschlossenen 20 Gemeinden der Region sicherzustellen, werden die Entwässerungsanlagen ausgebaut. Das momentan im Bau befindliche Klärwerk München II, dem Vernehmen nach eines der größten dieser Art ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1987-411.html
beton
5
1987
Büchel, Rainer
Beton und Umweltschutz sind keine gegensätzlichen Begriffe, obwohl einige "Fachleute" das glauben machen wollen. Beton hilft vielmehr, Probleme des Umweltschutzes, die große Teile der Bevölkerung unmittelbar betreffen, in den Griff zu bekommen. Ein großes Aufgabengebiet der Bauindustrie ist die Sicherung der Wasserver- und -entsorgung, Abwasserklärung, Abfallbeseitigung und Luftverbesserung. ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1987-185.html
beton
4
1987
Brink, Kurt
Die Zuflüsse des Tegeler Sees Nordkanal und Tegeler Fließ reicherten den See mit Meersalzen und besonders mit Stickstoffen und Phosphaten an. Die Folge war eine erhebliche Verschlechterung der Wasserqualität. 1979 wurden Vorplanungen für eine Phosphateliminationsanlage (PEA) begonnen, die im Herbst 1985 ihren Betrieb aufnehmen konnte. Die PEA filtert die Nährsalze aus dem Tegeler Fließ und d...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1987-143.html
beton
2
1987
Fürstenberg, Holger / Wieczorek, Michael
Probleme des Umweltschutzes werden heute immer sensibler behandelt. So mußte auch ein Teppichveredelungsbetrieb im Gebiet des Hamburger Hafens eine Kläranlage einbauen. Die Abwässer, vermischt mit Schmutzstoffen, Teppichfasern und chemischen Bleichmitteln, dürfen nicht ungeklärt in die Elbe geleitet werden. Da wegen beengter Platzverhältnisse alle Arbeiten mit der Hand erfolgen mußten, ents...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1987-59.html