Beton‑Informationen
2
2005
Ehrenberg, Andreas
Mit steigendem Hüttensandgehalt des Zements findet eine langsamere Anfangserhärtung bei gleichzeitig ausgeprägter Nacherhärtung statt. Für die Praxis ist dieses Nacherhärtungsvermögen zwar häufig vorteilhaft nutzbar, die langsamere Festigkeitsentwicklung im frühen Alter dagegen eher von Nachteil. Wünschenswert wäre es, hüttensandhaltige Zemente so zu optimieren, dass eine signifikante ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-2005-23.html
beton
1
2002
Siebel, Eberhard / Bokern, Jürgen / Sylla, Heinz-Martin
Die Herstellung von Portlandzementen mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt (NA-Zement) ist in einigen Bereichen Deutschlands zum Teil nur unter erheblichem technischen und wirtschaftlich kaum vertretbarem Aufwand möglich. Um neben den bislang in DIN 1164 genormten hüttensandreichreichen NA-Zementen auch weitere Zemente mit gleich niedrigem wirksamen Alkaligehalt anbieten zu können, wurden im For...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-2002-47.html
beton
12
2001
Siebel, Eberhard / Bokern, Jürgen / Sylla, Heinz-Martin
Die Herstellung von Portlandzementen mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt (NA-Zement) ist in einigen Bereichen Deutschlands zum Teil nur unter erheblichem technischen und wirtschaftlich kaum vertretbarem Aufwand möglich. Um neben den bislang in DIN 1164 genormten hüttensandreichreichen NA-Zementen auch weitere Zemente mit gleich niedrigem wirksamen Alkaligehalt anbieten zu können, wurden im For...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-2001-693.html
beton
7
2000
Weber, Robert
Gemeinsam mit den Zementwerken Rüdersdorf und Coswig sowie mit der Forschungsgemeinschaft Eisenhüttenschlacken, Rheinhausen, führte die Montanzement Marketing bereits 1991 in zwölf Städten der neuen Bundesländer HOZ-Seminare durch, in denen gezeigt wurde, dass sich zahlreiche Bauaufgaben mit Hochofenzement technisch gut und wirtschaftlich lösen lassen. Hintergrund: Dieser Zement war - in de...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-2000-398.html
Beton‑Informationen
1
2000
Schneider, Martin / Meng, Birgit
Durch die Verwendung industrieller Nebenprodukte bei der Zementherstellung werden natürliche Ressourcen geschont. So wird in Deutschland neben Portlandzementklinker insbesondere Hüttensand als Hauptbestandteil im Zement verwendet. Es handelt sich dabei um die hochwertige Nutzung eines industriellen Produkts, das durch die Verwendung im Zement in den Stoffkreislauf zurückgeführt wird. Darüber ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-2000-3.html
Beton‑Informationen
6
2000
NN
Im Jahre 1902 erschien erstmals die Fachzeitschrift "Cement und Beton", eine "illustrierte Monatsschrift für Cement- und Betonbauleute". In Nr. 1 von Cement und Beton [1] ist - bereits vor 100 Jahren (!) - eine Stellungnahme abgedruckt, die zum einen den "Kampf" zwischen den Vertretern des etablierten "Portland-Cements" und des Newcomers "Eisen-Portland-Cement" beschreibt. Zum anderen ist es erst...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-2000-89.html
Beton‑Informationen
1
1997
Rendchen, Karsten
Die Sanierung historischer Bauwerke hat durch die große Zahl erhaltenswerter Baudenkmäler in den neuen Bundesländern in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen. Dabei ist die Wahl geeigneter Baustoffe eine wesentliche Voraussetzung für eine dauerhafte Instandsetzung. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderten Forschungsprojekts ,Standsicherheitssanieru...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1997-14.html
Beton‑Informationen
5.6
1997
Kurz, Claudia / Bilgeri, Peter
Aufgrund der bewußten Schonung von natürlichen Ressourcen werden in Zukunft vermehrt auch neue bzw. bislang nur wenig verwendete Zuschläge für die Betonherstellug eingesetzt werden. Eine Möglichkeit besteht im Ersatz von natürlichem Sand der Korngruppe 0/2 durch ungemahlenen Hüttensand. Untersuchungen an mit Hüttensand werkmäßig hergestelltem Transportbeton und Pflastersteinbeton, die im...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5.6-1997-76.html
Beton‑Informationen
2
1991
Kollo, Helmut
Seit rd. 20 Jahren werden im Forschungsinstitut der Forschungsgemeinschaft Eisenhüttenschlacken in Rheinhausen Hüttensande unterschiedlicher Herkunft und Zusammensetzung hinsichtlich Hydraulizität systematisch untersucht. Dabei werden Hochofenzemente durch getrenntes Mahlen und Homogenisieren der Ausgangsstoffe Hüttensand, Klinker und Sulfatträger in einer Laborkugelmühle hergestellt. Im Rah...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1991-22.html
Beton‑Informationen
5.6
1987
NN (Kurzbeitrag)
Ein erster Hinweise in der Literatur auf die besonderen hydraulischen Eigenschaften von feingemahlener granulierter Hochofenschlacke findet sich in einem von Baubeamten aufgenommenen Protokoll von 1862. Seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde Hochofenschlacke für die Herstellung von Portlandzementklinker eingesetzt...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5.6-1987-70.html