Beton‑Informationen
6
1992
Kottkamp, Klaus / Lehmann, Klaus
Ein Beispiel dafür, daß immer größere Betonmengen in immer kürzerer Zeit eingebaut werden, ist das Fundament für den Hochofen 2 der Thyssen Stahl AG in Duisburg-Schwelgern. Der Beitrag berichtet u.a. darüber, wie in nur 36 Stunden über 10 000 m³ Fließbeton mit auf den jeweiligen Bewehrungsgrad abgestimmtem unterschiedlichem Größtkorn eingebaut wurden. Für das Fundament war wegen der B...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1992-71.html
beton
3
1992
Gairing, Uwe
In Ulm entsteht derzeit am Valckenburgufer ein 63 m hoher Hotelturm, der auf einer 2,2 m dicken Fundamentplatte ruht. Zur Herstellung dieser Platte mußten innerhalb von 30 Stunden – 3 500 m3 Beton B 35 wu eingebracht werden. Die Platte entstand in einem Guß ohne Fugen. Der Wärmeentwicklung in dem massigen Bauteil wurde besondere Beachtung geschenkt....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1992-125.html
beton
4
1992
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Bei einem Großeinsatz für die Transportbetonindustrie waren 70 Fahrmischer rund um die Uhr im Einsatz und lieferten über 10 000 m3 Beton für das Fundament eines neuen Großhochofens in Duisburg-Schwelgern. Dank der guten Vorplanung, der hochentwickelten Logistik und exakten Lieferung des Transportbetons als gut verarbeitbarer Fließbeton verliefen die Betonierarbeiten problemlos und schneller ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1992-229.html
Beton‑Informationen
5
1991
Kern, Edgar / Hegger, Josef
Bei der Bauausführung eines 186 m hohen Bürogebäudes in Frankfurt/Main kam für einige Stützen und Wandteile hochfester Beton B 85 zum Einsatz; außerdem wurde eine 6 m dicke Fundamentplatte hergestellt. 19 000 m³ Beton wurden innerhalb von drei Tagen ohne Unterbrechung angeliefert und eingebracht - wohl die größte Betonmenge, die bis zu diesem Zeitpunkt in Deutschland in einem einzigen Arb...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5-1991-51.html
beton
1
1985
Kalytta, Siegfried
Strahlenschutz und Massenbeton - das ist eine Kombination, die sich auf den ersten Blick hin nicht sonderlich gut verträgt. Während der Strahlenschutz vom Beton absolute Dichtigkeit fordert, weist gerade der Massenbeton eine ganze Reihe "Störfaktoren" auf, die zur Rißbildung und damit zur Undichtigkeit führen können. Bei diesem Anwendungsfall ist also ganz besonders auf die Materialeigenscha...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1985-21.html
beton
11
1985
NN
Die Reaktor-Kuppeln von Kernkraftwerken zählen zu den größten Herausforderungen an die Schalungstechnik, wie z.B. die Kuppel vom Kernkraftwerk Brokdorf mit 31,4 m Außenradius und einer Wanddicke von 1,8 m....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1985-428.html
beton
3
1984
Wandschneider, Rüdiger
Anfang Februar 1982 wurde die Gründungsplatte des Reaktors für das Kernkraftwerk Brokdorf betoniert. Diese ist kreisrund mit 60,00 m Durchmesser, 2,50 bis 5,70 m dick und ruht als Pfahlkopfplatte auf 380 Großbohrpfählen aus Stahlbeton mit 1,30 m Durchmesser und bis zu 32 m Länge. Nach Fertigstellung der Pfahlkopfplatte wurde eine Asbest-Bitumen-Spachtelmasse, eine sogenannte Betabest-Abdichtu...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1984-85.html
beton
1
1984
NN
Ein interessanter Grobkorntest läuft zur Zeit bei Elba-Scheele in Unna. Eine Baustellenpumpe mit dem neuen System RS 2000 soll beweisen, daß sie selbst eine magere Mischung mit dicksten Brocken verdauen sprich fördern kann (siehe Tabelle)....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1984-27.html
Beton‑Informationen
5
1981
Wandschneider, Rüdiger / Bangert, Wolfgang
Für eine industrielle Bestrahlungsanlage für Kunststoffe in Lennetal / Hagen wurde ein Strahlenschutzbunker errichtet mit Wanddicken von 2,50 m und einer Deckendicke von 1,80 m. Gefordert war ein Bauwerk ohne durchgehende Risse. Der Beitrag geht auf die Erstellung dieses Bauwerks ein, bei dem betontechnologische, konstruktive und organisatorische Maßnahmen optimal koordiniert werden mußten....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5-1981-55.html
Fachbuch
31
1977
Wischers, Gerd
Fortschritte des Betonbaues Band 7. In massigen Bauteilen fließt die bei der Hydratation des Zements frei werdende Wärme nur langsam ab. Dadurch entstehen erhöhte Temperaturen und Spannungen, die zu Rissen führen können. Die Maßnahmen gegen Temperaturrisse in massigen Bauteilen beziehen sich auf den Mischungsaufbau des Betons, die schnellere und gleichmäßige Abkühlung durch das Unterteile...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-31-1977-.html