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Beton‑Informationen
2
1989
Moritz, Helmut / Vinkeloe, Reinhard
In den Erläuterungen zu der DIN 19 569 heißt es, daß in Gebieten, in denen traditionell hüttensandreiche Hochofenzemente zur Anwendung kommen, gute Erfahrungen auch mit Beton mit hüttensandreichem Hochofenzement gesammelt werden konnten. Im Rahmen einer von der Forschungsgemeinschaft Eisenhüttenschlacken gemeinsam mit der Bauberatung Zement vorzunehmenden Bestandsaufnahme sollte der Zustand ...
beton
5
1989
Meyer, Adolf
Bei der Planung und Ausführung von Betonbauten gilt es, die Gebrauchseigenschaften eines Bauteils möglichst lange bei geringen Unterhaltungskosten zu erhalten. In diesem Zusammenhang kommt der Qualität der oberflächennahen Schichten eines Bauteils eine besondere Bedeutung zu. Der Randbeton schützt den Kernbeton vor mechanischen und chemischen Einwirkungen und als Betondeckung die Stahlbewehru...
beton
12
1988
Neck, Ulrich
Außenbauteile aus Beton, die bei der Herstellung intensiv wärmebehandelt wurden, wiesen bei bestimmten Lagerungsbedingungen nach einigen Jahren größere Schäden in Form von Rissen, Gefügestörungen und einer Entfestigung auf, obwohl die Bauteile zum Zeitpunkt des Einbaus anscheinend in Ordnung waren und hohe Festigkeiten besaßen. Diese Spätschäden waren der Anlaß für umfangreiche chemisc...
beton
12
1988
Specht, Manfred / Kallin, Eckhard / Stauch, Michael
Bestehende Betonaußenbauteile unterliegen durch die heutzutage starken atmosphärischen Angriffe einem beschleunigten Alterungsprozeß. Es ist daher eine wichtige Ingenieuraufgabe, diesen so weit zu verlangsamen, daß unsere modernen Massivbauwerke nach menschlichen Zeitvorstellungen als dauerhaft gelten können. Die wichtigsten Steuerungselemente sind dabei eine dicke und dichte Betondeckung, ei...
beton
10
1988
Krell, Jürgen / Wischers, Gerd
(Fortsetzung aus Heft 9/1988) – Das Mehlkorn des Betons hat für die Frisch- und Festbetoneigenschaften wesentliche Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf das Zusammenhaltevermögen und das Erreichen eines dichten Gefüges. Bei den heute üblichen Gewinnungs- und Aufbereitungsverfahren werden die Zuschläge meist gewaschen; Zur Einstellung des erforderlichen Mehlkorngehaltes werden daher dem Be...
beton
9
1988
Krell, Jürgen / Wischers, Gerd
Das Mehlkorn des Betons hat für die Frisch- und Festbetoneigenschaften wesentliche Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf das Zusammenhaltevermögen und das Erreichen eines dichten Gefüges. Bei den heute üblichen Gewinnungs- und Aufbereitungsverfahren werden die Zuschläge meist gewaschen; Zur Einstellung des erforderlichen Mehlkorngehaltes werden daher dem Beton neben dem Zement häufig ander...
beton
12
1988
Werner, O.
Anläßlich des 40jährigen Bestehens des Institutes für Bauforschung - kurz ibac - der RWTH Aachen trafen sich Fachleute zu einer Veranstaltung im Aachener Karmann-Auditorium. Die thematische Gliederung erfolgte in die Sparten "Baustoffentwicklung" und "Dauerhaftigkeit"....
Beton‑Informationen
3
1987
Hallauer, Ottokar / Kollo, Helmut / Vinkeloe, Reinhard
Eines der bemerkenswertesten Stahlbetonbauwerke an der deutschen Nordseeküste ist die große Seeschleuse der Hafeneinfahrt IV in Wilhelmshaven. Bei diesem typischen Meerwasserbauwerk wurde die Gelegenheit genutzt, sowohl den rund 45 Jahre alten Beton des Vorkriegsbauwerks als auch den zwischen 1958 und 1963 eingebrachten Beton des Nachkriegsbauwerks zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, daß di...
Beton‑Informationen
1
1987
Menze, Wilhelm
Der Beitrag schildert Erfahrungen, die mit Beton aus Hochofenzement für Naturzugkühltürme von Braunkohlekraftwerken gewonnen werden konnten. An bis zu 18 Jahre alten Naturzugkühltürmen wurden die Beschaffenheit der Oberflächen augenscheinlich beurteilt und Festigkeit, Carbonatisierungstiefe sowie SO3-Gehalt ermittelt. Die Untersuchungsergebnisse belegten, daß die Kühltürme als Musterbeisp...
Beton‑Informationen
1
1986
Smolczyk, Heinz-Günter
Die Festigkeit eines gut verdichteten und nachbehandelten Betons ist eine Funktion von w/z-Wert, Zementart, Alter und Lagerungsbedingungen. Außerdem hat der Zustand des Betons zum Zeitpunkt der Prüfung einen starken Einfluß auf seine mechanischen Kennwerte. So ist seine Druckfestigkeit im trockenen Zustand stets höher als im durchfeuchteten Zustand. Der Autor berichtet anhand von Versuchsergeb...