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beton
3
2009
Mechtcherine, Viktor
Hochduktile Betone mit Kurzfaserbewehrung sind neue zementgebundene Hochleistungswerkstoffe, die unter Zugbeanspruchung eine Verfestigung aufweisen und eine im Vergleich zu gebräuchlichen Faserbetonen mehr als einhundertmal höhere Bruchdehnung besitzen. Auf der Basis bruchmechanischer Ansätze und mikromechanischer Modellierung können hochduktile Betone gezielt entwickelt werden. Diese weisen b...
beton
12
2008
Vitt, Gerhard
Seit dem 1. Juni 2008 müssen in Deutschland Stahlfasern zur Verwendung in Beton mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet werden. Die bis dato bestehenden allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen und auch das bekannte Ü-Zeichen werden dadurch entweder ergänzt oder sogar vollständig ersetzt. Das ist eine wesentliche Änderung der bisherigen Situation. Aus diesem Grund hat der Verband deutscher Stahlfa...
beton
9
2008
Falkus, Klaus / Jakob, Mathias
Seit etwa drei Jahrzehnten werden dem Beton Stahlfasern beigemischt, um bestimmte Eigenschaften des Frisch- und/oder des Festbetons zu beeinflussen, z.B. die Zug- bzw. Biegezugfestigkeit zu verbessern oder die Neigung zur Rissbildung zu vermindern. Da ein solcher Beton bislang nicht in Normen erfasst war, wurden Merkblätter erarbeitet. Im Jahr 1991 erschien das DBV-Merkblatt „Grundlagen zur Bem...
beton
3
2008
Kusterle, Wolfgang / Vogl, Günter
Brände in Tunneln sind zwar relativ selten, können aber für den Nutzer und die Konstruktion schwerwiegende Folgen haben. Beton ist zwar nicht brennbar und Betoninnenschalen weisen einen hohen Brandwiderstand auf; aber unter Temperaturbeanspruchungen, wie sie in Verkehrstunneln auftreten können, kann es zu erheblichen thermischen Zwängen und zu Querschnittsverlusten infolge Abplatzungen kommen...
beton
9
2007
Wienke, Burkhard
Der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen macht Bauwerke notwendig, die unsere Umwelt vor Verunreinigungen mit diesen Stoffen schützen. Hierzu zählt auch die nachträgliche Abdichtung bestehender Anlagen. Mit einer Dichtschicht aus Hochleistungsfaserbeton (SIFCON) steht ein Ertüchtigungssystem für bestehende Flächen zur Verfügung, das aufgrund der geringen Schichtdicke und des damit verbund...
beton
3
2007
Dilthey, Ulrich / Schleser, Markus / Raupach, Michael / Orlowsky, Jeanette
Textilbewehrte Betone erweitern die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Konstruktion von dünnwandigen filigranen Tragwerkskonstruktionen. Die Ausnutzung der Bewehrungstextilien aus Glas, Carbon oder hochmoduligen Polymeren liegt jedoch nach wie vor weit unter der Materialfestigkeit. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Textilbewehrter Beton“ wurden an der RWTH Aachen Untersuchungen zum Einsa...
beton
10
2005
Kusterle, Wolfgang / Lindlbauer, Wolfgang / Hanser, Stefan
Normalbeton gilt ohne Nachweis als nicht brennbar. Brände in Tunneln, die durch einen steilen Temperaturanstieg auf Temperaturen bis 1 200 °C gekennzeichnet sind, können jedoch ein Abplatzen randnaher Betonschichten verursachen, das zu einem raschen Querschnittsverlust und zur Freilegung der Bewehrung führt. Die Zugabe von feinen Polypropylenfasern ist neben anderen Maßnahmen eine effektive M...
beton
3
2003
Raupach, Michael / Orlowsky, Jeanette / Puterman, Moshe / Walk-Lauffer, Bernd
Alternativ zur Stahlbewehrung können Textilien aus alkaliresistenten Glasfasern eingesetzt werden. Diese bringen vor allem den Vorteil, dass sie keinen alkalischen Schutz gegenüber Korrosion bedürfen. Die zur Textilherstellung verwendeten Glasfasern (Filamente) werden in Form von Garnen eingesetzt. Es hat sich herausgestellt, dass die eingesetzten Garne über die äußeren Filamente den Verbund...
beton
10
2003
Becker, Heinz-Rainer
Zwischen St. Ingbert und Rohrbach, nahe Saarbrücken, finden derzeit umfangreiche Arbeiten am Kanalsystem statt. Teil des dort neu gebauten Hauptsammlers 1.0 der Abwasseranlage Saarbrücken-Brebach ist ein unterirdischer Regenüberlauf. Bei der Ausführung dieses wasserundurchlässigen Bauteil wurde eine Kombinationsbewehrung eingesetzt, die aus herkömmlicher Stabstahlbewehrung und Stahlfaserbeto...
beton
10
2002
Bayer, Edwin / Hersel, Otmar
Potsdam, die Stadt des Sports 2002, war unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Matthias Platzek Austragungsort der alle zwei Jahre ausgetragenen Deutschen Betonkanu-Regatta. 70 Teams von 31 Technischen Universitäten, Hochschulen, Fachschulen und berufsbildenden Schulen traten mit 43 brandneuen, von den Regattateilnehmern selbst gebauten, Wettkampfkanus gegeneinander an. Sie konkurriert...