- Verlag Bau + Technik
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Fachbuch
279
1990
Mattner, Ulrich
Der Bildband führt zu technischen Denkmälern, die von Architekten harmonisch ins Landschaftsbild eingefügt wurden. Gewaltige Turbinen und Generatoren veranschaulichen die ungeheure Kraft, die aus Strömung und Gefälle gewonnen wird. Marmortafeln bilden die Kulisse für urtümliche Armaturen aus Messing. Transmissionsriemen, Steuerräder und Regelwerke muten an, als stammten sie aus Jules Verne...
beton
12
1989
Hallauer, Ottokar
Seit 20 Jahren besteht in diesem Jahr die Baustoffprüfstelle bei der Bundesanstalt für Wasserbau. Die Einrichtung einer Baustoffprüfstelle bei der BAW in Karlsruhe, dem zentralen Institut der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) für die gesamte praktische und wissenschaftliche Versuchs- und Forschungsarbeit auf dem Gebiet des Wasserbaus, des Küsteningenieurwesens, der Geotechnik...
beton
1
1989
NN
Die Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen der westdeutschen Kanäle berücksichtigen in immer stärkerem Maße Erosionsschutzmaßnahmen, um der immer mehr zunehmenden Wellenbelastung der Ufer durch die Schiffahrt entgegenzuwirken. Am Mittellandkanal wurde dazu unverklammertes Deckwerk mit einem Betonit-Erdgemisch aufgefüllt. Lose Steinschüttungen bieten wegen ihres Hohlraumsystems und der dadurch v...
beton
4
1988
NN
Die Sohlen von Flußläufen und Kanälen sind durch Turbulenzen an manchen Stellen besonders gefährdet. Oft sind es Nebenflüsse oder Bäken mit starker Wasserführung, die im Bereich der Mündungen zu Bodenerosionen führen....
beton
9
1986
Hahlhege, Reinhold / Krähling, Herbert
Stahlfaserbeton oder Stahlfaserspritzbeton kommt im Wasserbau nur vereinzelt zur Anwendung. Bei der Instandsetzung einer Kläranlage in Lemgo wurde erkennbar, daß sich dieser Baustoff gut in bestehende Arbeitsabläufe eingliedern läßt und bei besonderen Anforderungen an bestimmte Materialeigenschaften wie Rißminimierung Vorteile gegenüber gebräuchlichen Verfahren mit sich bringt. Verarbeitun...
beton
11
1985
NN
Der Ausbau des Kanalnetzes ist notwendig, da der Transport auf ein Mehrfaches der ursprünglichen Kapazität angewachsen ist - derzeit werden 236 Mill. t Güter bzw. 28 % des Binnengüterfernverkehrs transportiert - und der Einsatz größerer und schnellerer Schiffe wirtschaftlicher ist. Eine verstärkte Substanzerhaltung ist geboten, da in den vergangenen Jahrzehnten der eigentlich notwendige Erh...
beton
6
1984
Wehefritz, Kurt
Wasserbauliche Maßnahmen im Uferbereich stellen Eingriffe in die Ökologie und damit in die wasserwirtschaftliche Funktion der Gewässer dar. Rückgang von Artenvielfalt und Besiedlungsdichte der aquatischen Lebensgemeinschaft, verbunden mit Beeinträchtigungen der Fischereierträge und Verringerung des Selbstreinigungsvermögens des Gewässers, sind oft die unerwünschten Folgen. Es ist die Aufg...
beton
10
1983
NN
Der durch einige Betontechnologen aus Norddeutschland erweiterte Arbeitskreis "Frost.- und Tausalzwiderstand" des Deutschen Beton-Vereins hat sich mit der Dauerhaftigkeit des Betons in der Wasserwechselzone und im Spritzwasserbereich befaßt, da an einigen wenigen Bauwerken jüngeren Datums entgegen den Erwartungen der Feinmörtel an der Betonoberfläche frühzeitig abwittert. Der Beton ist in die...
beton
7
1983
NN
Mit dem Beschluß, die Saar von Saarbrücken bis zur Mündung als Wasserstraße der Klasse 4 auszubauen, fiel auch die Entscheidung für den Bau der Schleusen Kanzem und Rehlingen. Fast 100 000 m3 Beton galt es, auf jeder Baustelle zu verarbeiten. Bei Betonmengen von 6 000 m3 in der Woche und Betonierabschnitten von 1 900 m3 war die Betoneinbringung und -verteilung nur mit einer Betonpumpe und ein...
beton
1
1983
NN
Am Fluß Váh in der Westslowakei wird zur Zeit die erste von drei Staustufen gebaut. Durch die Staustufe Králová entsteht ein Staubecken von 51,8 Mill. m3 Inhalt. Die maximale Stauhöhe beträgt 12,45 m, die zur Stromerzeugung genutzt wird. Außerdem werden die Schiffbarkeit des Flusses auf einer Länge von 16 km ermöglicht und Wasser für großflächige Bewässerungsanlagen auf einer Fläche ...