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beton
4
1988
NN
Die Sohlen von Flußläufen und Kanälen sind durch Turbulenzen an manchen Stellen besonders gefährdet. Oft sind es Nebenflüsse oder Bäken mit starker Wasserführung, die im Bereich der Mündungen zu Bodenerosionen führen....
beton
9
1986
Hahlhege, Reinhold / Krähling, Herbert
Stahlfaserbeton oder Stahlfaserspritzbeton kommt im Wasserbau nur vereinzelt zur Anwendung. Bei der Instandsetzung einer Kläranlage in Lemgo wurde erkennbar, daß sich dieser Baustoff gut in bestehende Arbeitsabläufe eingliedern läßt und bei besonderen Anforderungen an bestimmte Materialeigenschaften wie Rißminimierung Vorteile gegenüber gebräuchlichen Verfahren mit sich bringt. Verarbeitun...
beton
11
1985
NN
Der Ausbau des Kanalnetzes ist notwendig, da der Transport auf ein Mehrfaches der ursprünglichen Kapazität angewachsen ist - derzeit werden 236 Mill. t Güter bzw. 28 % des Binnengüterfernverkehrs transportiert - und der Einsatz größerer und schnellerer Schiffe wirtschaftlicher ist. Eine verstärkte Substanzerhaltung ist geboten, da in den vergangenen Jahrzehnten der eigentlich notwendige Erh...
beton
6
1984
Wehefritz, Kurt
Wasserbauliche Maßnahmen im Uferbereich stellen Eingriffe in die Ökologie und damit in die wasserwirtschaftliche Funktion der Gewässer dar. Rückgang von Artenvielfalt und Besiedlungsdichte der aquatischen Lebensgemeinschaft, verbunden mit Beeinträchtigungen der Fischereierträge und Verringerung des Selbstreinigungsvermögens des Gewässers, sind oft die unerwünschten Folgen. Es ist die Aufg...
beton
1
1983
NN
Am Fluß Váh in der Westslowakei wird zur Zeit die erste von drei Staustufen gebaut. Durch die Staustufe Králová entsteht ein Staubecken von 51,8 Mill. m3 Inhalt. Die maximale Stauhöhe beträgt 12,45 m, die zur Stromerzeugung genutzt wird. Außerdem werden die Schiffbarkeit des Flusses auf einer Länge von 16 km ermöglicht und Wasser für großflächige Bewässerungsanlagen auf einer Fläche ...
beton
3
1983
Pause, Hans
Der Neubau der Ersatzschleusen für die 70 Jahre alte Schleuse am Rhein-Herne-Kanal bei Gelsenkirchen stellt höchste Anforderungen an die ausführenden Ingenieure und Arbeiter: Ohne wesentliche Beeinträchtigung der Schiffahrt in diesem überlasteten Kanalabschnitt müssen unter sehr beengten räumlichen Verhältnissen und auch zeitlich stark eingegrenzt zwei alte Schleusen abgerissen und neu err...
beton
4
1983
NN
Zwischen Saarbrücken und Trier wird seit einigen Jahren daran gearbeitet, die Saar in mehreren Stufen schiffbar zu machen. Jetzt wurde bei Serrig mit den Arbeiten begonnen. Gebaut werden vier weitere Staustufen, deren Bauzeit sich voraussichtlich auf vier bis fünf Jahre erstreckt. In diesen Arbeiten sind enthalten Schleusen für die Groß- und Kleinschiffahrt, ein Wasserkraftwerk und diverse Ufe...
beton
2
1983
Rausch, Erich
Um auch die letzten Teile des Hamburger Hafens mit Schiffen mit größerem Tiefgang erreichen zu können, muß die Elbe jetzt im Bereich des Alten Elbtunnels vertieft werden. Der weggebaggerte Boden muß durch eine Betonplatte ersetzt werden, damit der Tunnel nicht aufschwimmt und durch den Sog vorbeifahrender Schiffe oder durch Ankerwurf nicht beschädigt werden kann. Um das Unterhaken von geworf...
beton
7
1983
NN
Mit dem Beschluß, die Saar von Saarbrücken bis zur Mündung als Wasserstraße der Klasse 4 auszubauen, fiel auch die Entscheidung für den Bau der Schleusen Kanzem und Rehlingen. Fast 100 000 m3 Beton galt es, auf jeder Baustelle zu verarbeiten. Bei Betonmengen von 6 000 m3 in der Woche und Betonierabschnitten von 1 900 m3 war die Betoneinbringung und -verteilung nur mit einer Betonpumpe und ein...
beton
10
1983
NN
Der durch einige Betontechnologen aus Norddeutschland erweiterte Arbeitskreis "Frost.- und Tausalzwiderstand" des Deutschen Beton-Vereins hat sich mit der Dauerhaftigkeit des Betons in der Wasserwechselzone und im Spritzwasserbereich befaßt, da an einigen wenigen Bauwerken jüngeren Datums entgegen den Erwartungen der Feinmörtel an der Betonoberfläche frühzeitig abwittert. Der Beton ist in die...