beton
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1998
Beer, Werner
Im Zementwerk Schelklingen der Heidelberger Zement AG sollten zusätzliche Kapazitäten zur Lagerung von Zementklinker geschaffen werden. Geplant war ein neues Klinkersilo, das neben einem Volumen für 10 000 t Klinker auch den Maschinenraum aufnehmen sollte. Unter Verwendung von Portlandkalksteinzement konnte die Silowand mit einer Höhe von fast 57 m im Gleitschalungsbau innerhalb von neun Tagen...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1998-604.html
beton
2
1998
Nicolay, Jörg
Die Herstellung hoher Bauwerke in Gleitbauweise stellt besondere Anforderungen an den Frischbeton. Auf der einen Seite muß der Beton beim Einbau eventuell pumpbar, auf jeden Fall aber einfach zu verarbeiten sein. Auf der anderen Seite muß der Beton schon nach kurzer Zeit eine Festigkeit aufweisen, die das Gleiten der Schalung ermöglicht, ohne daß der junge Beton "abreißt". Außerdem muß der ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1998-80.html
Beton‑Informationen
2
1997
Herr, Roland
Auf dem Gelände eines Kraftwerks in Hamburg ist kürzlich das größte Kohlensilo Europas fertiggestellt worden. Ein gleiches zweites Silo ist derzeit im Bau. Aufgrund positiver Erfahrungen beim Bau eines anderen Gebäudes in Hamburg wurden hierfür Betone mit einem CEM III/B verwendet, die durch Zugabe von Betonverflüssiger und Betonverzögerer je nach Witterungsbedingungen in unterschiedlicher...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1997-19.html
beton
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1994
von Nathusius, Hans-Jochen / Ebermann, Helmut
In nur drei Monaten wurden beim Neubau einer Mälzerei im Hafen von Salzgitter rd. 2 000 m3 Beton der Festigkeitsklasse B 25 im Schichtbetrieb geliefert und in die Gleitschalungen eingebaut. Bei gleichbleibendem Grundrißquerschnitt ist das Gleitbauverfahren, wie folgender Beitrag verdeutlicht, eine besonders wirtschaftliche Bauweise für Betonbauten über 15 m Höhe....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1994-655.html
beton
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1993
Wulf, Joachim
Die Alsen-Breitenburg Zement- und Kalkwerke GmbH hat im Rostocker Seehafen eine Zementversandanlage bauen lassen, um von dort aus Abnehmer in Mecklenburg-Vorpommern beliefern zu können. – Die Anlage besteht aus Rohrförderbrücken, den Lagersilos mit darunterliegendem Verladeterminal für Silofahrzeuge, einer Packhalle mit elektronisch gesteuerter Sackverladung, Trafo- und Schaltgebäuden sowie...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1993-159.html
Beton‑Informationen
4
1992
Bergmann, Manfred / Berg, Wolfgang vom
Kraftwerke, die aus einer Vielzahl von Einzelbauwerken mit sehr unterschiedlichen Funktionen bestehen, werden heute zum großen Teil aus Beton hergestellt. Aufgrund der einzelnen Funktionen ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an den Beton. Daher ist beim Bau von Kraftwerken für jeden Anwendungsbereich vom massigen Bauteil bis zur dünnwandigen, hochbelasteten Betonschale die optimale Beto...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-1992-39.html
Beton‑Informationen
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1992
Moritz, Karl-Heinz / Lehmann, Klaus / Krüger, Günter
Das Sodawerk in Bernburg in Sachsen-Anhalt wurde im September 1991 aus treuhänderischer Verwaltung an die deutsche Tochtergesellschaft der belgischen Solvay-Gruppe zurückgegeben. Nach der Übernahme stellte sich das Werk in einem desolaten Zustand dar. Eine erste Maßnahme zur Steigerung der Qualität der hier hergestellten Soda war der Bau einer Produktionsstraße zur Erzeugung von "schwerer So...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5-1992-59.html
beton
10
1992
Runge, Markus
Auf dem Gelände der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt in Köln-Porz entsteht derzeit ein Trainingszentrum für Astronauten, die eines Tages mit der Raumfähre Hermes der europäischen Raumfahrtbehörde ESA ins All geschossen werden sollen. Dabei wird u.a. in einem 11 m tiefen Tauchbecken die Schwerelosigkeit simuliert. Aufgrund eines Sondervorschlages des ausführenden Bauunter...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1992-552.html
beton
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1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Bereits einen Monat früher als ursprünglich geplant wird im Zentrum Rotterdams ein großes Bürogebäude seiner Bestimmung übergeben. Sorgfältige Planung, eine ausgefeilte Baustellenlogistik und nicht zuletzt auch der Einsatz einer ungewöhnlichen Takt-Gleitschalung, bei der die Vorteile der gleitenden mit denen der Kletterschalung kombiniert wurde, sorgten für diese nicht alltägliche Termin...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1991-452.html
beton
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1990
Büchel, Rainer
In der Bundesrepublik gibt es einige Vorurteile gegen das eigentlich bewährte Bauen mit der Gleitschalungstechnik. Einsätze bei dem Bau hoher Pylone für die Helgelandbrücke und die Skarnsundetbrücke sowie der Pfeiler für Ölbohr-Plattformen in Norwegen beweisen, daß dieses Verfahren bei richtiger Anwendung und durchdachter Betonzusammensetzung zu wirtschaftlichen und technisch einwandfreien...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1990-503.html