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beton
11
1994
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Beton steift nach der Herstellung, d.h. nach dem ersten Kontakt von Zement und Wasser, aufgrund seiner sich bildenden Reaktionsprokukte systembedingt immer an. Dieser Vorgang ist völlig normal und auch gewünscht, um die spätere Festigkeitsbildung des Betons zu ermöglichen....
beton
2
1993
Lambertus, Eckhard
Mit dem Thema "Konsistenz und Ansteifen von Frischbeton" haben sich einige Veröffentlichungen auseinandergesetzt, so auch [1] und [2]. Diese Veröffentlichungen enthalten jedoch nach Ansicht des Autors Ergebnisse, die für den Anwender nicht unbedingt übertragbar sind. So wurde z.B. bei den dort beschriebenen Laborversuchen mit einem Freifallmischer gearbeitet, obwohl der Einsatz eines Zwangsmis...
beton
10
1991
Wierig, Hans-Joachim / Restorff, Bernd
Dies ist die Fortsetzung und der Schluß des in "Beton" 9/91 begonnenen Beitrags. Dort berichteten die Autoren über das Versuchsprogramm des zugrundeliegenden Forschungsvorhabens, über das Versuchsmaterial und Versuchsdurchführung. Der erste Teil endete mit der Darstellung der Ergebnisse der Konsistenzuntersuchungen in bezug auf den Einfluß der Betonverflüssiger....
beton
9
1991
Wierig, Hans-Joachim / Restorff, Bernd
Die Verarbeitbarkeit des Frischbetons wird u.a. durch die Eigenschaften der Betonausgangsstoffe und durch die Betonzusammensetzung beeinflußt. Einen Teilaspekt dieser Problematik behandelt der folgende Beitrag, der einen Überblick über die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens gibt, das durch die Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen e.V. (AIF) finanziell gefördert und im Au...
beton
12
1989
Wierig, Hans-Joachim / Restorff, Bernd
Die Verarbeitbarkeit des Frischbetons wird im wesentlichen durch die Konsistenz gekennzeichnet. Die unmittelbar nach dem Mischen vorhandene Ausgangskonsistenz wird durch das Ansteifen des Frischbetons verändert. Das zielsichere Erreichen einer vorgegebenen Konsistenz ist vor allem durch die heute überwiegende Verwendung von Transportbeton wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Damit ...
beton
7
1988
Wolter, Gerhard
Transportbeton wird unter industriellen Fertigungsbedingungen in ortsfesten Anlagen produziert. Die vom Bearbeiter bestellten Eigenschaften des Betons müssen zielsicher über einen längeren Zeitraum gleichmäßig erreicht werden. Das Augenmerk gilt vornehmlich der Verarbeitbarkeit, der Festigkeitsentwicklung, der Druckfestigkeit und der Dauerhaftigkeit. Veränderungen der Ausgangsstoffe, der Bet...
beton
12
1985
Krell, Jürgen
Ein sachgerechter Einbau von Beton erfordert eine den örtlichen Gegebenheiten angepaßte Verarbeitbarkeit. Als Maß der Verarbeitbarkeit dient die Frischbetonkonsistenz. Beton für Baustellen wird meist nicht unmittelbar nach seiner Herstellung eingebaut, sondern erfährt zwischen Mischen und Einbau Transport- und Förderzeiten von mindestens 10 Minuten. Da die Konsistenz mit der Zeit steifer wir...
beton
2
1982
Freese, Dieter
Die Transportbetonindustrie wird ständig mit dem Problem konfrontiert, daß der gelieferte Frischbeton nach den zu erzielenden Festbetoneigenschaften beurteilt wird. Die Bedeutung bestimmter Frischbetoneigenschaften, insbesondere die Verarbeitungsfähigkeit, kann tatsächlich für die Erzielung bestimmter Festbetoneigenschaften nicht hoch genug veranschlagt werden. Besonders problematisch ist ver...
beton
10
1981
Wischers, Gerd
(Fortsetzung aus Heft 9/1981 und Schluß) – Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes ...
beton
9
1981
Wischers, Gerd
Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes Prüfverfahren für das Ansteifen und Erstarre...