beton
9
1994
Theiner, Josef
Fahrmischer, auch Transportbeton- bzw. Automischer genannt, sind Spezialfahrzeuge, die in der Bauwirtschaft zum wirtschaftlichen Transport von plastischen oder sogenannten Fließ- und Sonderbetonen, Mörtel und Sonderprodukten eingesetzt werden. Zwischen dem Einfüllen des Betons im Transportbetonwerk in den Fahrmischer und dem Entleeren auf der Baustelle, z.B. in eine Betonpumpe oder in einen Bet...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1994-528.html
beton
9
1992
Theiner, Josef
Das reichhaltige Angebot an Transportbetonmischern auf dem deutschen Markt umfaßt z.Z. Trommelgrößen mit Nenninhalten bis zu 10 000 l, die auf zwei-, drei- und mehrachsige Lkw-Chassis, auf Sattelauflieger-Fahrgestelle und mitunter auch auf Wechselrahmen aufgebaut werden. Der 4 m3 Fahrmischer hat seine frühere Bedeutung verloren, der 6 m3 Fahrmischer ist auf vielen Exportmärkten noch die Stand...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1992-513.html
beton
8
1989
NN
In Fortführung unserer Messeberichterstattung über die bauma '89 werden im folgenden Bericht Neuheiten und Weiterentwicklungen bei den Auto- und Baustellen-Betonpumpen sowie den Transportbetonfahrmischern dargestellt. Eine Sonderstellung nehmen die Kleinstmischerfahrzeuge ein, die sich selbst mit den Betonausgangsstoffen beladen....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1989-351.html
beton
9
1987
NN
In diesen Tagen beginnt die Auslieferung der ersten von über 90 Fahrmischern, die für ein Transportbetonunternehmen in Brüssel bestimmt sind. Zur Zeit verlassen täglich vier bis fünf Fahrmischer das Werk, um auf eigener Achse an die verschiedenen Bestimmungsorte zu gelangen....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-9-1987-368.html
beton
7
1986
NN
Der erstmalig auf der Bauma 1986 in München vorgestellte Fahrmischer mit aufgebauter Romix-Rotorbetonpumpe wurde jetzt auf dem französischen Markt eingeführt. Auf Baustellen in den Regionen Paris, Savoie, Bretagne, Champagne, Lothringen und Elsaß betrug die durchschnittliche Pumpleistung pro Einsatz zwischen 15 und 20 m3 Beton. Das Einbringen der Betonmengen erfolgte in kürzester Zeit, da die...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1986-266.html
beton
2
1985
NN
Die bundesdeutsche Transportbetonindustrie dürfte in 1984 knapp 45 Mill. m3 Transportbeton - entsprechend 83 % Ortbetonvolumens - produziert haben. Der hohe Durchdringungsgrad zeigt, in welch hohem Maße sich die Bauunternehmer den Rationalisierungseffekt des Transportbetons zunutze machen, und zwar durch Wegfall von Baustellenmischanlagen sowie durch die zahlreichen Vorteile des stationären Tra...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-2-1985-73.html
beton
5
1985
NN
Nachdem neuerdings auch in der Bundesrepublik Fahrzeuge mit zwei Doppelachsen für 30 t Gesamtgewicht zugelassen werden, eröffnen sich für viele Betriebe neue Perspektiven. Zahlreiche Gerätehersteller müssen auf die neuen Möglichkeiten erst hinkonstruieren, Geräte entwickeln und Erfahrungen sammeln, soweit sie durch Export in Länder mit entsprechender Zulassung nicht schon Vorleistungen erb...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1985-196.html
beton
8
1985
NN
Der Fahrmischermarkt ist in den letzten Jahren differenzierter geworden. Um die Wirtschaftlichkeit des Betontransportes zu steigern, wurde immer wieder nach Möglichkeiten gesucht, die Nutzlast zu erhöhen. Aus diesen Überlegungen heraus entwickelte sich eine Vielfalt an Typen, wobei auch die Anforderungen an besondere Situationen in einzelnen Ländern eine Rolle spielen. Heute gestaltet sich die...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1985-318.html
beton
11
1985
NN
Die Möglichkeit kurzfristiger Kostensenkungen im Bereich des Fuhrparks bietet ein neues Fuhrpark-Management-System. Es ist fließend einführbar, weil es auf einem vorhandenen Datenerfassungsgerät, dem Fahrtenschreiber, basiert. Längst ist der Tachograph über seine ursprüngliche Bestimmung hinausgewachsen und bildet mit einem Datenträger den Ausgangspunkt verschiedener Leistungsstufen im Die...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1985-426.html
beton
8
1983
Theiner, Josef
Der Trend auf dem Sektor des Betontransports mit Fahrmischern läßt in den letzten Jahren verstärkt das Bestreben nach weiterer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit erkennen. Dies verdeutlicht einmal die Entwicklung des Nachläufersystems für Fahrgestelle - das ein zulässiges Gesamtgewicht von 32 t ermöglicht, nachdem in der Bundesrepublik das Vierachs-Fahrgestell nicht verfügbar bzw. nicht z...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-8-1983-298.html