beton
1
1993
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Bei der von 140 Teilnehmern besuchten Jahresveranstaltung 1992 des Bundesverbandes der Deutschen Mörtelindustrie e.V. (BDM) wurde die Vielzahl neuer Herausforderungen an die deutsche Mörtelindustrie insgesamt zusammengefaßt und diskutiert. Zu diesen Herausforderungen gehören die geplante Novellierung der Wärmeschutzverordnung mit weitreichenden Konsequenzen für Mauer- und Putzmörtel, die Um...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1993-38.html
beton
3
1992
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Die Mörteltage '91 in Frankfurt wurden vom Bundesverband der Deutschen Mörtelindustrie (BDM), der überregionalen Interessenvertretung von mehr als 400 Mörtelwerken in den alten und neuen Bundesländern, ausgerichtet. 15 europäische Länder waren der Einladung gefolgt: Die Mitgliedsländer der EG und der EFTA waren damit fast vollständig vertreten. So konnte Dr. Hans-Wolf Sievert - Vorsitzend...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1992-158.html
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1
1991
NN (Kurzbericht / -beitrag)
Der Bundesverband der Deutschen Mörtelindustrie (BDM) - überregionale Interessenvertretung von rund 400 deutschen Mörtelwerken - hat seine diesjährigen Mörteltage in Hamburg veranstaltet. Begrüßen konnte der BDM-Vorsitzende Konsul Dr. Hans-Wolf Sievert mehr als 130 Repräsentanten der europäischen Mörtelindustrie aus 13 Nationen....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1991-42.html
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5
1989
NN
Im Zuge einer übergangsfreien Führung der Bundesbahnstrecke von Bremen nach Oldenburg wurden kürzlich die Arbeiten für eine Unterführung der Landstraße 867 abgeschlossen. Die Verblendmauerarbeiten erfolgten mit Silo-Mixmörtel....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1989-227.html
beton
10
1989
Waschipky, Jürgen / Wöhnl, Ulrich
Seit der Entwicklung des Werkfrischmörtels in den siebziger Jahren stieg seine Anwendung ständig. Das zeigt sich nicht nur am gestiegenen Anteil dieses Mörtels am Gesamtmörtelverbrauch, sondern auch an der Erweiterung der Anwendungsbereiche. Während man beispielsweise den Werkfrischmörtel anfangs nicht für Verblendmauerwerk nutzte, ist das heute schon bewährte Praxis. Selbst zum Ausfugen v...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-10-1989-453.html
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4
1989
NN
Betonmischanlagen finden auch Eingang in den Bereich der Putz- und Mauermörtelherstellung. Ein in Norddeutschland ansässiges Unternehmen setzt eine Betonmischanlage ein, um einen trockenen Vormörtel aus Kalkhydrat, Zement und Zuschlag herzustellen....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1989-188.html
beton
5
1987
NN
Die Mörtelnachfrage ist im Berichtszeitraum erneut zurückgegangen, wie aus dem Geschäftsbericht 1985/86 des Bundesverbandes der Deutschen Mörtelindustrie e.V. und des Bundesüberwachungsverbandes Mörtel e.V. (BÜV M) hervorgeht. Trotzdem sind die Verbände auch weiterhin stark im Bereich Marketing, Forschung, Normung und Güteüberwachung engagiert....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1987-201.html
beton
7
1986
NN
Eine wegweisende Idee hat in diesem Jahr Jubiläum: Genau vor 50 Jahren wurde ein Verfahren patentiert, Betone und Mörtel in einem Werk unter optimalen Bedingungen vorzufertigen, damit sie bei verbindlich gleichbleibender Qualität auf der Baustelle nur noch mit Wasser angemacht werden müssen. Was Dr. Oetker für die Hausfrau, ist Sakret für die Bauwirtschaft: "Einfach Wasser drauf" heißt die ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1986-275.html
beton
6
1986
Gräf, Herbert / Grube, Horst
(Fortsetzung aus Heft 5/86 und Schluß) – Die Durchlässigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Gasen beeinflußt wesentliche Gebrauchseigenschaften und die Dauerhaftigkeit von Mörtel und Beton. Sie beruht auf der offenen Porosität von Zementstein und Zuschlag und hängt demnach von den Eigenschaften beider Bestandteile und ihrem Volumenanteil im Baustoff ab. Die Durchlässigkeit kann darüber hi...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-6-1986-222.html
beton
5
1986
Gräf, Herbert / Grube, Horst
Die Durchlässigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Gasen beeinflußt wesentliche Gebrauchseigenschaften und die Dauerhaftigkeit von Mörtel und Beton. Sie beruht auf der offenen Porosität von Zementstein und Zuschlag und hängt demnach von den Eigenschaften beider Bestandteile und ihrem Volumenanteil im Baustoff ab. Die Durchlässigkeit kann darüber hinaus ansteigen, wenn die Kontaktzone zwische...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-5-1986-184.html