beton
4
1970
Wischers, Gerd / Dahms, Jürgen
Beton wird bei der unter- oder oberirdischen Lagerung von verflüssigtem Erdgas als Großraumbehälter oder als Auffangbehälter um Stahltanks verwendet. Die Temperatur des bei Normaldruck verflüssigten Gases (Siedepunkt) liegt je nach Zusammensetzung zwischen -150 °C und -200 °C. Flüssiggasbehälter aus Beton werden bei der ersten Nutzung auf diese sehr niedrigen Temperaturen abgekühlt, bei ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-1970-135.html
Beton‑Informationen
3
1969
Kärger, R.
Rationalisierung und Kostensenkung im Betonbau führten unter anderem auch zur Entwicklung der Gleitschalung. Diese bietet erhebliche Vorteile durch Einsparungen an Schalungsmaterial, Arbeitskräften, Bauzeit und somit an Kosten. Der Autor geht darauf ein, daß die technische Entwicklung die Ausführung von Bauwerken mit wechselnden Querschnitten erlaubt und damit diesem Verfahren noch größere A...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-3-1969-42.html
beton
8
1966
Walz, Kurt
Beton, der bei niederen Temperaturen und unter Druck erhärtet, liefert bei sonst gleicher Zusammensetzung höhere Festigkeiten. Im Laboratorium wurden zwei Betonmischungen aus Quarzit 0115 mm und Basalt 0/15 mm mit 350 kg/m³ PZ 475 und einem Wasserzementwert von 0,32 bei 5°C gemischt und nach Verdichten mit einem Rüttelstampfer einem Druck von 20 kp/cm² während der ersten 24 Stunden ausgeset...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-8-1966-339.html
beton
7
1966
Bonzel, Justus / Dahms, Jürgen
In den Jahren 1961 bis 1965 wurde im Forschungsinstitut der Zementindustrie der Einfluss des Zements. des W/Z-Wertes und der Lagerung auf die Festigkeitsentwicklung an 66 Kiessandbetonen der Güten B 225 bis B 600 untersucht. Die Versuche sollten Aufschluss geben über die heute bei üblicher Zusammensetzung, Herstellung, Verdichtung und Nachbehandlung in jungem und spätem Alter zu erwartende Dru...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-7-1966-299.html
beton
11
1966
Dahms, Jürgen
Das „Vorläufige Merkblatt über das Verhalten von Beton gegenüber Mineral- und Teerölen“ wurde von dem schon mehrere Jahre bestehenden Arbeitskreis ,,Öleinwirkungen" des Vereins Deutscher Zementwerke aufgestellt. Anlass dafür waren die in den letzten Jahren sich mehrenden Anfragen, die dem Forschungsinstitut der Zementindustrie (Düsseldorf) über die Öleinwirkung auf Beton zugingen, sow...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-11-1966-461.html
beton
1
1966
Keil, Fritz
Die Langzeit-Versuche über das Verhalten verschiedenartiger Zemente in Beton sollten zeigen, ob eine Beziehung besteht zwischen Zusammensetzung, Feinheit und Herstellungsbedingungen des Zements und dem Widerstand des daraus hergestellten Betons gegen schädigende äußere Einwirkungen, wie z. B. die von Wasser, Sulfatlösungen, Temperaturveränderungen sowie die des Verkehrs, besonders auf solche...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1966-27.html
beton
4
1966
Walz, Kurt / Helms-Derfert, Hermann
Als Luftporenkennwerte des Betons gelten sein gesamter Luftporengehalt, sein Gehalt an kleinen Poren bis 0,3 mm Durchmesser und der Abstandsfaktor der Poren (AF). Diese Kennwerte wurden an 49 Bohrkernen aus Betonfahrbahnen, deren Oberfläche durch Einwirkung von Tausalz mehr oder weniger stark abgewittert war, sowie an Versuchsplatten, die im Laboratorium zahlreichen Frost-Tausalz-Wechseln ausgese...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-1966-155.html
beton
5
1966
Wischers, Gerd / Hallauer, Ottokar
Die Eigenfeuchte des Zuschlags, das ist sein Gesamtwassergehalt bezogen auf das Gewicht des trockenen Zuschlags, besteht aus der Kernfeuchte in den Poren des Gesteins und aus der Oberflächenfeuchte auf und zwischen den einzelnen Kornern. Als Anmachwasser wirkt nur die Oberflächenfeuchte. Schwankungen in der Oberflächenfeuchte müssen bei der Betonherstellung berücksichtigt werden, weil sonst d...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-5-1966-207.html
beton
9
1966
Bonzel, Justus
In den Jahren 1961 bis 1965 wurde im Forschungsinstitut der Zementindustrie der Einfluss des Zements, des w/z-Wertes, des Alters und der Lagerung auf die Wasserundurchlässigkeit nach DIN 1048 an 66 Kiessandbetonen der Güten B 225 bis B 600 untersucht. Einbezogen wurden 1 I nach Art, Zusammensetzung, Güte und Feinheit sehr verschiedene Zemente. Der w/z-Wert lag zwischen 0,45 und 0,80, das Prüfa...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-9-1966-379.html
Beton‑Informationen
10/11
1962
Swyter, H.-H.
Der Ingenieur bestimmt durch die Auswahl der Zuschlagstoffe und deren Kornfraktion, durch die Zementdosierung und die Verdichtung die physikalischen Eigenschaften der Betonwand. Damit wird das Problem des zweckmäßigen Wandbaustoffes eine Frage der Betontechnologie. So können Festigkeit, Wärmedämmung, Schalldämmung und Feuchteverhalten eines Betons innerhalb weiter Grenzen modifiziert und dem...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-10%2F11-1962-81.html