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beton
4
2021
Stegink, Hermann
Wissenschaftliche Studien verweisen schon lange auf die Tatsache, dass in fast allen Städten bezahlbare Wohnungen fehlen, vor allem in den Ballungszentren. Die Bauwirtschaft stellt sich den Herausforderungen, denen jedoch die konventionellen Bauweisen allein nicht gerecht werden können. Die Bauunternehmen sind ausgelastet, außerdem beklagen sie seit Jahren einen zunehmenden Fachkräftemangel. S...
Beton‑Informationen
3
2008
Poensgen, Georg A. / Middel, Matthias M. / Pagels, Dirk
In Trier-Petrisberg entstand 2005 ein außergewöhnliches Wohnhaus, das in seinem architektonischen Ansatz konsequent die Historie des Standorts in ein Wohnkonzept umsetzte. Die Proportionen des Gebäudes folgen streng dem Prinzip des Goldenen Schnitts. Mit hellem Sichtbeton höchster Ausführungsqualität, der aus Portlandhüttenzement hergestellt wurde, gelang ein wahrlich beeindruckendes Bauwer...
beton
5
2006
Lieblang, Peter
Trennwände zwischen Reihen- und Doppelhäusern müssen in erster Linie Anforderungen an den Schallschutz erfüllen. Zurzeit wird in Fachkreisen diskutiert, was allgemein anerkannte Regeln der Technik für Haustrennwände sind. Dabei ist es erforderlich, ausgehend von den Baustoffeigenschaften zwischen unterschiedlichen Bauweisen zu differenzieren. Im Vergleich zu Mauerwerkswänden weisen Haustren...
Beton‑Informationen
5
2004
Sammann, Bernd
Im Rahmen des Wohnungsbauprojekts Benther Berg im Umfeld von Hannover wurden drei kubische Wohnbauten aus Ortbeton in Sichtbetonbauweise erstellt. Das Ensemble besteht aus zwei dreistöckigen Hanghäusern und einem Haus in der Ebene mit zwei Stockwerken. Frühzeitige Abstimmung von Planung und Bauausführung, eine zielgerichtet ausgesuchte Betonzusammensetzung und ein erhöhter Aufwand hinsichtlic...
beton
3
1997
Kling, Bernhard / Sipple, Harald
Kostengünstiger Wohnungsbau bedeutet nicht, daß man das Qualitätsniveau senken muß. Vielmehr lassen sich durch rationelle Bauverfahren bei gleichbleibender Wohnqualität die Kosten stark senken. Der vorliegende Beitrag schildert ein System, bei dem eine verlorene Schaltung aus Streckmetall vorgefertigt und mit Ortbeton gefüllt wird. Es können alle im Wohn- und Industriebau üblichen Bauteile...
beton
1
1997
Gitter, Knut / Hamacher, Gerd
Familiengerechter und kostengünstiger Wohnungsbau ist seit einigen Jahren mit steigender Tendenz gefragt. Der folgende Beitrag zeigt eine Lösung in Form von elementierten Grundzellen aus Beton auf, die neben einem Niedrigenergiestandard auch genügend Freiraum für die Wohngestaltung läßt. Außerdem werden zwei realisierte Objekte vorgestellt....
beton
2
1997
N.N.
Zum 3. Mal hatte das Informationszentrum Beton (IZB) kürzlich zu einer Expertenrunde nach Bonn-Bad Godesberg geladen. Den allgemeinen Themen "Wieviele Wohnungen fehlen in Deutschland wirklich?" und "Preiswerter Wohnungsbau" folgte die spezielle Fragestellung "Pro und Contra Keller". Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Zementindustrie (BDZ), Dr. Jürgen Lose, konnte rd. 100 fachkundig...
beton
7
1997
N.N.
Leipzig besticht nicht nur durch seine zukunftsweisenden Messehallen, sondern auch durch seine alte Bausubstanz. Ein geglücktes Beispiel für die Erhaltung der Architektur unserer Vorväter sind die dreistöckigen Wohnhäuser in der Trinitatisstraße aus den 20er Jahren. Vor rd. anderthalb Jahren begann ein Bauunternehmen aus Artern mit seiner Komplettinstandsetzung. Das Augenmerk lag dabei neben...
beton
7
1997
N.N.
325 000 neue Wohnungen baute die DDR in Ostberlin; davon 270 000 als Plattenbauten. Viele Stadtbezirke Berlins entstanden in industrieller Fertigbauweise. Bereits kurz nach der Wohnungsübergabe wiesen die Bauten undichte Fugen, schlechte Wärmeisolierungen und verrottete Sanitäreinrichtungen auf. Bis 1995 wurden bereits 724 Mio. DM für die Grundinstandsetzung von 22 772 Plattenbauwohnungen ausg...
beton
7
1997
N.N.
Auf dem Ende November 1996 von der Beton Marketing Ost GmbH veranstalteten "Forum Zukunft Bauen" in Berlin standen die Zukunftschancen der Betonindustrie im Wohnungsbau durch Systembauweisen im Vordergrund. Intelligente Verbundschalungssysteme, kombiniert mit einer effektiven Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten, zeigen schon heute, daß Kosten im Wohnungsbau deutlich unter 2 000 DM/m² liegen ...