- Verlag Bau + Technik
- Suche
beton
11
1988
Sylla, Heinz-Martin
Im Forschungsinstitut der Zementindustrie sind in den vergangenen Jahren verschiedene Bauteile aus Beton untersucht worden, die Schäden durch Rißbildung zeigten. Dabei handelte es sich um Treppenstufen, Kühlturmstützen, Bodenplatten, Schleuderbetonmaste oder Spannbetonschwellen. Die Schäden waren erst nach mehrjähriger Nutzung in feuchter Umgebung erkennbar und traten nur an Bauteilen auf, d...
beton
6
1988
Schmidt, Michael
Die Umweltverträglichkeit sogenannter Sekundärstoffe — das sind verwertbare industrielle Nebenprodukte und nutzbare Abfallstoffe — kann durch eine sachgerechte Verfestigung mit Zement erheblich verbessert werden. Umweltrelevante Bestandteile — wie z. B. Schwermetalle — werden physikalisch und teilweise auch chemisch so gebunden, dass sie nicht mehr oder nur noch in sehr kleinen Mengen lÃ...
beton
12
1987
Grube, H. / Rechenberg, W.
(Fortsetzung aus Heft 11/1987) – Bei der Planung und Ausführung von Bauwerken müssen chemische Angriffe auf den Beton berücksichtigt werden. Der Angriffsgrad eines Wassers wird nach DIN 4030 aufgrund der Art und der Konzentration der angreifenden Stoffe im Wasser beurteilt. Der Regelfall in der Norm gilt für stehendes und schwach fließendes Wasser, das in großen Mengen vorhanden ist. Eine ...
beton
11
1987
Grube, H. / Rechenberg, W.
Bei der Planung und Ausführung von Bauwerken müssen chemische Angriffe auf den Beton berücksichtigt werden. Der Angriffsgrad eines Wassers wird nach DIN 4030 aufgrund der Art und der Konzentration der angreifenden Stoffe im Wasser beurteilt. Der Regelfall in der Norm gilt für stehendes und schwach fließendes Wasser, das in großen Mengen vorhanden ist. Eine quantitative Voraussage über die V...
beton
5
1987
Czegka, Gerhard
Das zentrale Bauwerk des am Mittellauf der Jll in Vorarlberg errichteten Walgauwerkes ist der Walgaustollen, ein als Triebwasserführung dienender 21 km langer Druckstollen mit einem Ausbruchdurchmesser von 6,25 m. Die betontechnischen Probleme bei der Vortriebssicherung und Endauskleidung dieses Stollens lagen vor allem in einer sehr hohen Sulfatbeanspruchung des Betons. Besonders für den Sicher...
beton
8
1986
Bayer, Edwin
Zur Zeit sind auf der Erde Wasserkraftwerke im Bau, deren elektrische Ausbauleistung, Speichervolumen und Bauwerksabmessungen die heute bestehenden Anlagen weit übertreffen. Itaipu, das bisher größte Wasserkraftwerk - es läuft z.Zt. im Teilbetrieb - besitzt eine Ausbauleistung von 12 600 MW, einen Speicherinhalt von 29 x 10 9 m3 und eine eingebaute Betonmenge von insgesamt 12 Mill. m3. Die hö...
beton
11
1985
Weber, J.
Rund 250 Fachleute aus der Baustoff-Forschung, -Prüftechnik und -Praxis kamen auf Einladung des Instituts für Bauforschung der RWTH Aachen - ibac - zur Fachtagung BAUSTOFFE '85 am 10. und 11. Oktober nach Aachen. Den feierlichen Anlaß gab die Emeritierung von Prof. Dr.-Ing. Karlhans Wesche zum Ende des Sommersemesters 1985. Die Fachvorträge umrissen den Schaffensbereich von Prof. Wesche währe...
beton
7
1985
Schrage, Ingo
Ein Blick auf die Forschungs- und Vortragsaktivitäten im Bereich der Baustofftechnologie im Beton- und Stahlbeton zeigt, daß die Reißneigung des Betons, die Dauerhaftigkeit und die Verwendung von feinstteilreichen Zuschlägen zu den Fragen gehören, die z.Z. besonders intensiv angegangen werden. Das liegt u.a. an neuen Anforderungen an den Baustoff Beton, die sich zum einen in Form höherer tec...
beton
4
1985
Sening, Gerhard
Auf der östlichen Seite des Inselstaates Sri Lanka entsteht seit dem Herbst 1982 die Wasserkraftanlage Randenigala. Sie wird von der Planung bis zur schlüsselfertigen Errichtung sowohl der Bauteile als auch der Kraftwerksausrüstung ausschließlich durch deutsche Firmen erstellt. Die Finanzierung erfolgt durch einen Kredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW). Der Beitrag stellt die Anlage ...
beton
3
1984
Wandschneider, Rüdiger
Anfang Februar 1982 wurde die Gründungsplatte des Reaktors für das Kernkraftwerk Brokdorf betoniert. Diese ist kreisrund mit 60,00 m Durchmesser, 2,50 bis 5,70 m dick und ruht als Pfahlkopfplatte auf 380 Großbohrpfählen aus Stahlbeton mit 1,30 m Durchmesser und bis zu 32 m Länge. Nach Fertigstellung der Pfahlkopfplatte wurde eine Asbest-Bitumen-Spachtelmasse, eine sogenannte Betabest-Abdichtu...