beton
11
1993
Keßler, Hartmut
Der Frankfurter Flughafen ist heute nach London der zweitgrößte Einzelflughafen Europas und wird im Zeichen des gemeinsamen europäischen Marktes weiter an internationaler Bedeutung gewinnen. Inzwischen an die Grenzen seiner Kapazität gestoßen, war eine Erweiterung unumgänglich. Der folgende Beitrag beschreibt, wie trotz beengter Baustellenverhältnisse der Flughafenbetrieb während der Bauph...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1993-588.html
beton
4
1992
Eichert, Hans-Rainer / Wittke, Bernd / Rose, Karl
Der elektrochemische Chloridentzug ermöglicht unter bestimmten Randbedingungen eine zerstörungsfreie und wirtschaftliche Instandsetzung von chloridbelastetem Stahlbeton. Bei dem dazu aufzubringenden elektrischen Feld müssen die Inhomogenitäten des zu behandelnden Bauteils berücksichtigt werden. Mit der Maßnahme an vier Stützen einer Brücke eines Frankfurter Chemiekonzerns ist es gelungen, ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-4-1992-209.html
beton
12
1991
Schliephake, Christian
Im Jahr 1928 versprach der damalige Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt den Bürgern der Stadt Höchst als Gegenleistung für die Eingemeindung den Bau einer Brücke über den Main. Zweck der Baumaßnahme war die Schaffung einer Nord-Südverbindung, die den Kernbereich von Höchst vom ortsfremden Verkehr entlasten sollte. 60 Jahre später war es dann soweit. Im Frühjahr 1988 wurde von der Stad...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1991-610.html
beton
11
1989
Fleckner, Sigurd
Die Ausbaustrecke C1 des Stadtbahnnetzes der Stadt Frankfurt ist 4,9 km lang. Sie verläuft von der Station Zoo in Richtung Osten zuerst rund 2,1 km im Tunnel und die restlichen 2,8 km bis zum Stadtteil Bergen-Enkheim auf einem oberirdischen Gleiskörper. Der Bauauftrag für den Tunnelabschnitt beinhaltete neben der Errichtung der Bahnhöfe im wesentlichen die Erstellung zweier Einzelröhren von i...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1989-477.html
beton
11
1989
Felsch, Klaus
Frankfurt ist die Stadt der geschäftigen Hektik, sie ist Börsenplatz, Handelsmetropole und Finanzzentrum. In der Skyline, die in den letzten 20 Jahren stetig gewachsen ist, drückt sich ungebremster Schwung unternehmerischer Kraft aus. Ein Ende dieser Entwicklung ist bislang nicht abzusehen. Die Gründe für den anhaltenden Bauboom liegen in dem von der Stadtverwaltung ermittelten jährlichen Be...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-11-1989-492.html
beton
1
1982
Bausch, Dieter
In Frankfurt am Main hat im vergangenen Jahr eine neue Ära im U-Bahnbau begonnen. Die Neue Österreichische Tunnelbauweise, bisher letzter Stand der Technik, hat Konkurrenz bekommen. Die Ingenieure der ausführenden Firmen haben sich dort nach langem Rechnen und Experimentieren etwas Neues einfallen lassen, das die Auftraggeber nicht nur neugierig gemacht, sondern auch bewogen hat, ihr Jawort zu ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-1-1982-9.html
beton
12
1982
Schmidt, Gerhard
Auf dem Gebiet des Verkehrstunnelbaus war in den vergangenen Jahren eine enorme technische Weiterentwicklung zu beobachten, die schwerpunktmäßig vom U-Bahn- und S-Bahnbau in Deutschland hervorgerufen und getragen wurde. Der folgende Beitrag beschreibt die Herstellung und das Einschwimmen von Tunnelköprern im Baulos 15 der S-Bahn Rhein-Main, die Mainquerung in Frankfurt. Obwohl die äußeren Abm...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-12-1982-449.html
beton
7
1980
Dartsch, Bernhard
Eine bautechnische Meisterleistung vollbringen z.Z. die U-Bahnbauer in Frankfurt: Sie fahren einen U-Bahnhof von insgesamt 26,5 m Ausbruchsbreite in bergmännischer Bauweise bis zu 5 m dicht unter den Fundamenten der vorhandenen Bebauung auf, und das in den ungünstigen geologischen Verhältnissen des Frankfurter Tons. – Möglich wurde diese Leistung durch die guten Erfahrungen mit der Neuen Ös...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-7-1980-251.html