Beton‑Informationen
1
1976
Lewandowski, Ralf / Dornauer, Hermann
In einer umfangreichen Versuchsreihe wurde der Nachweis erbracht, daß 15 cm-Würfel gegenüber 20 cm-Würfeln beim Betondruckfestigkeitsnachweis prüftechnisch keine Nachteile bieten. Durch ihre Verwendung kann das Gewicht von Proben und Formen um rund 40 % bis 50 % gesenkt werden. Die Autoren fordern, möglichst bald eine allgemeinverbindliche Festlegung zu treffen, um die bei Verwendung von 15 ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1976-7.html
beton
6
1975
Dornauer, Hermann / Lewandowski, Ralf
Der bislang übliche Betondruckfestigkeitsnachweis an Probewürfeln mit 20 cm Kantenlänge hat die Nachteile, daß die Proben schwer und unhandlich sind sowie der Arbeitsaufwand für Reinigung und Zusammenbau der zu ihrer Herstellung erforderlichen Formen beträchtlich ist. Die Verwendung von 15-cm-Würfeln verringert zumindest den ersten Nachteil spürbar, indem das Gewicht von Proben und Formen ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-6-1975-205.html
Beton‑Informationen
2
1975
Vinkeloe, Reinhard
Für die Erstellung wasserundurchlässiger Betonbauteile genügt es nicht, die Verwendung von wasserundurchlässigem Beton nach DIN 1045, Abschnitt 6.5.7.2., vorzuschreiben. Zum einen müssen von seiten des Baustoffes, als der Betonzusammensetzung und Verdichtung, alle Voraussetzungen erfüllt sein, zum anderen handelt es sich hier mehr um ein Konstruktionsproblem. So sind für die Erstellung wass...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1975-18.html
beton
10
1975
Gast, Reiner
Forschungsinstituten und Materialprüfanstalten wird immer wieder die Aufgabe gestellt, die Zusammensetzung von Festbetonproben zu bestimmen. Dabei wird zur Zeit hauptsächlich nach dem Zementgehalt gefragt. Aber auch die Kenntnis der anderen, die Eigenschaften des Betons mitbestimmenden Größen wie Wasserzementwert und Porenraum, ist von Interesse. Für die nachträgliche Bestimmung der Zusammen...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-10-1975-347.html
beton
1
1974
Stoklasek, H. G.
Im Rahmen der ihm übertragenen Aufgaben hat das Technische Komitee 71 der ISO mit dem Titel „Beton und Stahlbeton" die Arbeit an der Festlegung der Prüfung von Beton-Probekörpern aufgenommen....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-1-1974-24.html
Beton‑Informationen
3
1973
Kavel, G. / Scheer, Ole
In verschiedenen Industriezweigen haben sich statistische Auswertungsverfahren sowohl für die Steuerung von Produktionsprozessen als auch bei der Prüfung von Produktionsgütern bewährt. Dank der Vorarbeit von Wissenschaftlern und Praktikern kommen die Erkenntnisse - wie die Aufnahme in die neuen Normen zeigt - auch dem Bauen mit Beton- und Stahlbeton zugute. Nach Ansicht der Autoren ist zu erwa...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-3-1973-30.html
beton
9
1969
Wesche, Karlhans / Lühr, H.-P.
Die Ermittlung der Kornzusammensetzung des Betonzuschlags erfolgte bisher mit Hilfe von Rundlochsieben, die technologisch günstiger sind, da hierbei die Kornform keinen Einfluss auf die Kornzusammensetzung hat. Da jedoch die Zuschlagindustrie mit Maschensieben aufbereitet, besteht bei nicht rundlichem Korn zwischen den Sieblinien nach DIN 1045 und dem abgesiebten und gelieferten Material eine Dis...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-9-1969-393.html
Beton‑Informationen
2
1968
Schwiete, Hans-Ernst / Böhme, Hans-Joachim / Ludwig, Udo
Zwei Verfahren, die am Institut für Gesteinshüttenkünde der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Bestimmung der offenen Porosität angewendet werden, sind die Messung der Durchströmbarkeit sowie die Messung der Durchdringbarkeit oder der Diffusion. Nach den von den Verfassern gemachten Erfahrungen eignet sich für zementgebundene Baustoffe besonders die Diffusion zur Beur...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1968-22.html
beton
9
1968
Dahms, Jürgen
Der Feuchtigkeitszustand von Proben kann bei der Prüfung auf Druckfestigkeit unterschiedlich sein. Man darf unterstellen, dass sonst gleicher, durchfeuchteter Beton eine geringere Druckfestigkeit aufweist als trockener Beton. Aus der Literatur ist bekannt, dass der Festigkeitsunterschied bis zu 30 % betragen kann. Zur Untersuchung des Einflusses der Feuchtigkeit des Betons auf seine Druckfestigk...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-9-1968-361.html
Beton‑Informationen
2
1968
Scmolczyk, Hans-Günter
Kennwerte von Zement, Mörtel und Beton lassen sich physikalisch und mechanisch, chemisch oder mineralogisch-kristallographisch feststellen. Der Artikel beschreibt, wie Kennwerte mit Hilfe von Röntgenstrahlen und der Interferenzmessung, einem der genauesten physikalischen Meßverfahren, festgelegt werden. Der Autor weist darauf hin, daß die Röntgenographie nicht in allen Fällen zur Aufklärung...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1968-27.html