- Verlag Bau + Technik
- Suche
beton
5
1982
Kadlecek, Vladislav / Dohnálek, Jiri
Die derzeit überwiegend angewendeten Methoden zur Untersuchung der Mikrostruktur von Beton können durch die bisher vorwiegend in der Metallographie und Mineralogie verwendete Mikrohärteprüfung zweckmäßig ergänzt werden. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, die Härte des zu untersuchenden Materials in sehr nahe beieinander liegenden Mikrobereichen feststellen zu können; ihr Nachteil i...
beton
10
1981
Wischers, Gerd
(Fortsetzung aus Heft 9/1981 und Schluß) – Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes ...
beton
5
1981
Frey, Hellmuth / Siebel, Eberhard / Werse, Hans-Peter
Die Stoffeigenschaften eines Baustoffs sollten möglichst mit einem geeigneten Prüfverfahren und darauf bezogene Anforderungen gekennzeichnet und in Eignungs- und Güteprüfungen mit diesem Prüfverfahren überprüft werden können. Für die Festigkeiten von Beton wird dies schon lange so gehandhabt. Auftraggeber und Hersteller wünschen sich ein solches Vorgehen auch für den Frost- und den Fros...
beton
7
1981
Efes, Yakut / Wesche, Karlhans
Die zementgebundenen Baustoffe Mörtel und Beton können im Gebrauch lösendem Angriff aggressiver Wässer ausgesetzt sein, der die Trag- und Funktionsfähigkeit der Bauteile und der Bauwerke beeinträchtigen kann. Über das Vorkommen, die Wirkung, Beurteilung und Untersuchung betonangreifender Wässer gibt DIN 4030, Ausgabe 11.69 Auskunft. Für die Prüfung der Widerstandsfähigkeit, für die es ...
beton
9
1981
Wischers, Gerd
Der gewünschte Übergang vom flüssigen in den festen Zustand läuft bei Zement und Beton stets in den drei nacheinander folgenden Phasen Ansteifen, Erstarren und Erhärten ab. Für die Beurteilung des Ansteifens und Erstarrens von Zement gibt es zwei seit langem genormte Prüfverfahren. Demgegenüber gibt es kein genormtes oder allgemein anerkanntes Prüfverfahren für das Ansteifen und Erstarre...
beton
12
1981
Bonzel, Justus / Siebel, Eberhard
Das Vorhandensein des für Luftporenbeton geforderten Gehaltes an kleinen Luftporen muß in der Bundesrepublik Deutschland vor und während der Herstellung der Bauteile durch Prüfung des Luftgehaltes Ld des Frischbetons überwacht werden. In der Regel ist eine solche Prüfung für die Beurteilung des Mikroluftporengehaltes von sachgerechtem Luftporenbeton auch ausreichend. In Schadens- oder in Zw...
beton
6
1980
NN
Etwa 240 Fachkollegen konnte der erste Vorsitzende des Verbandes Deutsche Betoningenieure (VDB), Prof. Dr.-Ing. R. Weber, auf der Fachtagung des VDB am 24. April 1980 in Nürnberg begrüßen. Trotz des schlechten Wetters hatte die Gastfreundschaft der Stadt für eine gute Stimmung bei den Teilnehmern gesorgt. – Der Baureferent der Stadt Nürnberg, Dipl.-Ing. O.-P. Görl, wies in seiner Begrüßu...
beton
4
1980
Nägele, Erich / Hilsdorf, Hubert K.
Eine sehr schnelle, einfache und ausreichend genaue Bestimmung des Wasser- und Zementgehalts im Frischbeton würde ein zuverlässiges Abschätzen der Eigenschaften des erhärteten Betons vor seinem Einbau sowie eine zuverlässigere Qualitätskontrolle bei der Herstellung von Betonbauwerken ermöglichen. Das bis zur Baustellenreife weiterentwickelte Kelly-Vail-Verfahren zur Wassergehaltsbestimmung ...
Beton‑Informationen
6
1979
NN
Teile einer großen Salzmahl- und Verladeanlage aus dem Jahre 1925 wurden bei praktisch ununterbrochenem Betrieb mit Beton verstärkt. Die extrem korrosionsfördernden Bedingungen an der Anlage führten zu dem Beschluß, eine neue Stahlbetonummantelung im Bereich der Verladeanlage vorzusehen. Der Artikel geht auf die Zusammensetzung des Betons ein, der sich gut verarbeiten lassen und eine hohe FrÃ...
beton
12
1979
Werse, Hans-Peter
Ein im Jahre 1972 gebildeter Arbeitskreis des Hauptausschusses Betontechnologie des Deutschen Beton-Vereins e. V. hat sich in den vergangenen Jahren mit dem Problem des Widerstandes des Betons der Gehwegkappen der Überbauten gegen Frost und Tausalze befaßt. Das erste Ergebnis dieser Bemühungen wurde 1976 in [1] veröffentlicht. Das Resultat war im wesentlichen ein Prüfverfahren zur Beurteilung...