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beton
7
1981
von Eckardstein, Karl Ernst
Zunehmende Verkehrsdichte, schnellerer Bahnverkehr sowie die Energiegewinnung aus Wasserkraft werden in Zukunft den Tunnel- und Stollenbau weiter aktivieren, d.h. es sind weltweit in verstärktem Maße Tunnelbauten auszuführen. Schon im letzten Jahrzehnt wurden bei den umfangreichen Tunnelbauten für Autobahnen in Österreich und den übrigen Alpenländern, für U-Bahn-Bauten in vielen Großstäd...
beton
7
1981
NN
Im Tunnel- und Stollenbau ist, wie die vorstehenden Ausführungen erkennen lassen, die Entwicklung noch längst nicht abgeschlossen. Auch auf der "Euro-Tunnel", die im vergangenen Monat anläßlich der "Bergbau 81" in Düsseldorf stattfand, konnte sich der Baufachmann bei den Herstellern von Betonpumpen über den Stand der Entwicklung informieren (ein ausführlicher Bericht erscheint im August-Hef...
beton
8
1981
Bausch, Dieter
Seit unserer letzten Veröffentlichung ("beton" 8/1980) über Neuheiten und Weiterentwicklungen bei Betonpumpen und Verteilermaste haben die deutschen Hersteller ihre Programme noch weiter auf die Markt- bzw. Baustellenerfordernisse einzustellen versucht und entsprechende Änderungen sowie Ergänzungen vorgenommen. Dabei sind generell folgende Trends erkennbar: noch leistungsstärkere Auto- und Ba...
beton
8
1980
NN
Für die Betonförderung und -verteilung hat sich - nicht zuletzt durch den hohen Marktanteil des Transportbetons - die Verwendung von Betonpumpen immer stärker durchgesetzt. Im Bundesgebiet dürften derzeit rd. 2 000 Betonpumpen im Einsatz sein. Diese Geräte, von der kleinen Baustellenbetonpumpe über die Autobetonpumpen bis hin zu den weitreichenden Verteilermasten haben dazu beigetragen, die ...
beton
6
1980
Dartsch, Bernhard
Die Betonförderung durch Betonpumpen und Verteilermasten ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt worden. Mit dem Einsatz dieser Geräte sind besondere betontechnologische Forderungen verbunden. Der eigentliche Durchbruch ist der Betonpumpe durch die Entwicklung der Verteilermaste gelungen. Mit dazu beigetragen haben die konstruktiven Maßnahmen und die statischen Berechnunge...
beton
8
1980
Spuler, Nikolaus
Südlich von Hameln errichtet die Gemeinschaftskernkraftwerk Grohnde GmbH (Preussen - Elektra/Gemeinschaftskraftwerk Weser GmbH) ein 1300-MW-Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor. Die Planung und Ausführung liegt bei der Kraftwerk Union Aktiengesellschaft als Generalunternehmer. Die schlüsselfertige Bauausführung wird von einer Arge unter der technischen Federführung von Dyckerhoff & Widmann du...
beton
10
1976
Weber, Robert
In nahezu allen Bausparten hat sich während der letzten 25 Jahre der Wandel vom arbeitsintensiven zum maschinenintensiven Betrieb vollzogen. Die großen Bauaufgaben nach dem Kriege konnten nur mit leistungsfähigen Maschinen gemeistert werden. Die fortschreitende Mechanisierung des Baubetriebs dokumentiert das Verhältnis der Tonnage des Gerätebestands zu den Baustellenbeschäftigten: Dieser Mec...
beton
9
1968
NN
Das Angebot an Betonpumpen hat sich in den letzten Monaten sprunghaft vergrößert. lm vergangenen Jahr wurden von vier Baumaschinenherstellern 22 Typen angeboten (s. unseren vorjährigen Messebericht in "beton" Nr.Das Angebot an Betonpumpen hat sich in den letzten Monaten sprunghaft vergrößert. lm vergangenen Jahr wurden von vier Baumaschinenherstellern 22 Typen angeboten (s. unseren vorjährig...
Beton‑Informationen
6
1965
Weber, Robert
Die Rohrförderung von Beton hat stark zugenommen, was nicht zuletzt auf die technischen Verbesserungen an den Maschinen und auf Neuentwicklungen zurückzuführen ist. Diese Neuerungen gestalten das Fördern von Beton wirtschaftlicher als bisher. In seinem Beitrag geht der Autor auf Betonpumpen und pneumatische Förderanlagen ein und stellt ausführlich die Bedingungen dar, die an einen durch Rohr...
Beton‑Informationen
6
1965
Börnke, Fritz
Geschildert wird der Bau des zum Zeitpunkt seiner Entstehung größten Braunkohlekraftwerks der Welt, des Kraftwerks Frimmersdorf bei Grevenbroich mit einer Leistung von 2 300 MW. Rund 300000 m³ Beton wurden hier mittels Pumpen gefördert. Erfahrungen beim Bau dieses Kraftwerkes zeigten, daß die günstigste Förderhöhe zwischen 25 und 30 m liegt. Es stellte sich unter anderem heraus, daß der B...