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Beton‑Informationen
6
2004
Flamme-Jasper, Martina
Der neue Hauptsitz der Norddeutschen Landesbank ist das spektakulärste Gebäude, das in den letzten Jahren in Hannover entstanden ist. Mit seiner Transparenz, seinem markanten Hochhaus, mit mutigen Konstruktionen und einem innovativen Energiekonzept zählt der Neubau auch bundesweit zu den zukunftsweisenden Bürokomplexen. Als Sieger eines internationalen Wettbewerbs hat das renommierte Architekt...
beton
5
2003
Lieblang, Peter / Potschernik, Georg W.
Besonders bei innerstädtischen Gebäuden sehen sich Architekten häufig vor die Alternative gestellt, entweder ein konventionelles, zimmermannsmäßig konstruiertes Steildach oder ein massives Flachdach zu entwerfen. Dass es attraktive Lösungsmöglichkeiten für massive Steildächer gibt, beweist ein jüngst fertig gestelltes Bauvorhaben in Düren. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Wohn- u...
beton
4
2001
NN
In vielen gewerblich genutzten Gebäuden finden Deckenkühlsysteme Verwendung: Über integrierte Rohrsysteme werden im Sommer die Raumtemperaturen auf ein an-genehmes Niveau abgesenkt. Viele private Bauherren entscheiden sich für den Einbau einer Fußbodenheizung, weil dabei keine sichtbaren Heizköper die Raumgestaltung stören. Eine Kombination beider Prinzipien bietet die Leichtbeton-Klimawand...
beton
10
2000
Lohmeyer, Gottfried
Immer wieder spielt bei der Entscheidung für Bauteile aus wasserundurchlässigem Beton die Frage eine Rolle, ob der Beton absolut "dicht" ist oder ob doch ein Wassertransport stattfindet, der auf der Innenseite der Bauwerke Schaden anrichten könnte. Am Beispiel von Bauwerkssohlplatten werden in diesem Beitrag bauphysikalische Berechnungen angestellt und konstruktive Hinweise gegeben....
beton
7
1998
Eifert, Helmut
Kostengünstige Einzel-, Doppel- und Reihenhäuser können heute sowohl in Massiv- als auch in Leichtbauweise hergestellt werden. Von Massivbauweise spricht man, wenn als Hauptbaustoffe Beton, Stahlbeton, Naturstein, Mauerziegel oder Kalksandstein eingesetzt werden. Gebäude in Leichtbauweise betreffen eine Bauart, bei der als Hauptbaustoffe Holz, Holzprodukte und Gips verwendet werden. Liegen die...
beton
5
1998
N.N.
Energieeinsparungen über die Anforderungen der WSVO '95 sind in vielen Bereichen des Bauens, Instandsetzens und Modernisierens aus umwelt- und konjunkturpolitischer Sicht dringend geboten. Mit dem diesjährigen GDI-Forum, das am 11. Februar 1998 während der bautec im Berliner ICC stattfand, zeigten der Gesamtverband Dämmstoffindustrie GDI und der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. in e...
beton
7
1984
Brandt, Jörg / Krieger, Rudolf
Vor kurzem fand in Bonn unter der Schirmherrschaft von Bundesbauminister Dr. Schneider eine Fachtagung zum Thema "Gesundes Wohnen" statt, die vom Bundesverband der Deutschen Zementindustrie veranstaltet wurde. In Heft 5/84 von "beton" und Heft 21/84 der "Bauwirtschaft" wurde bereits ausführlich über diese Veranstaltung berichtet. Im folgenden Beitrag wird versucht, aus den Aussagen der Wohnmediz...
beton
4
1984
NN
Die immer weitergehenden Forderungen nach energiesparendem Wärmeschutz und umfassendem Schallschutz haben einen zunehmenden Einfluß auf Projektierung, Materialwahl und Ausführung der Baukonstruktionen. Im Zuge dieser Entwicklung gelangen täglich neue Materialien und Produkte auf den Markt. Bauherren, projektierende und ausführende Unternehmen sehen sich vor immer größere Schwierigkeiten ges...
beton
12
1983
Kind-Barkauskas, Friedbert
Neben der Erfüllung verschiedener bauphysikalischer Aspekte bedeutet "sich wohlfühlen" auch, daß man die Gestaltung seiner baulichen Umgebung als angenehm empfindet. Ganz unterschiedliche Faktoren können hier zu positiven, aber auch negativen Erfahrungen beitragen. So wie man ein schlecht gestaltetes Gebäude, das in seinen Formen, Abmessungen und Motiven den menschlichen Maßstab vermissen lÃ...
beton
5
1983
NN
Mit etwa 700 Anmeldungen waren die Aachener Bausachverständigentage 1983 wieder eine Veranstaltung von überregionaler Bedeutung. Das Rahmenthema "Feuchtigkeitsschutz und Feuchtigkeitsschäden an Außenwänden und erdberührten Bauteilen" wendete sich an Sachverständige, Architekten, Ingenieure und Handwerker. Es ging direkt auf ein Gebiet ein, das in den Vorschriften bisher nur unzureichend ger...